Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Industrie bei weiterhin hohen Energiepreisen
Die am 12. Juli 2023 vom Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich Karlheinz Kopf, WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr und Studienautor Werner Hölzl im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten Studienergebnisse legen nahe, dass dauerhaft höhere Energiepreise zu Rückgängen der Industrieproduktion und -beschäftigung führen sowie die Gefahren der Verlagerungen der Produktion von energieintensiven Produktionsschritten vergrößert.
Dies erhöht die bereits erheblichen Herausforderungen der Dekarbonisierung bei gleichzeitigem Erhalt der heimischen Wettbewerbsfähigkeit. Den Industriestandort auch bei weiterhin hohen Energiepreisen attraktiv zu halten, ist notwendig, um unternehmerische Investitionen weiterhin sicherzustellen.
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