Resiliente Lieferketten für die "Twin Transition"
Auf der internationalen Veranstaltung diskutierten hochrangige Vertreter:innen aus Deutschland, Slowenien, Kroatien und Moldawien wirtschaftspolitische Hebel zur Förderung der Digitalisierung und der grünen Transition im Donauraum. Klaus Friesenbichler skizzierte die letzten Entwicklungen der internationalen Handelsstreitigkeiten anhand der Wertschöpfungskette von Halbleitern. Es ist bislang unklar, wie sich die EU inmitten dieser globalen Streitigkeiten positioniert. Danach zeigte er langfristige Trends des Welthandels, die eine Stabilisierung der internationalen Arbeitsteilung nahelegen. Regionale Kooperationen im Donauraum können Wachstumschancen bilden und helfen, Risiken abzufedern. Neben den Handelsverflechtung prägt auch die Ausbreitung neuer Technologien wie Informations- und Kommunikationstechnologien das wirtschaftliche Leben. Ein Mehrländervergleich zeigte, dass nicht nur die Investitionen in die Digitalisierung, sondern vor allem die Nutzung von innovativen Diensten und die einhergehenden organisatorischen Innovationen im wirtschaftspolitischen Fokus stehen sollten.
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