"Forschung für uns alle"
Angeleitet von den WIFO-Mitarbeiterinnen und ‑Mitarbeitern Marian Fink, Markus Kiesenhofer, Christine Mayrhuber, Franz Sinabell, Lukas Schmoigl und Margit Schratzenstaller konnten Interessierte mit Hilfe interaktiver Tools ihre individuelle Position in der Einkommensverteilung sowie jene ihrer Wohnsitzgemeinde im Vergleich zu allen anderen österreichischen Gemeinden bestimmen.
Die "European Researchers' Night" fand zeitgleich in 27 Ländern statt. An den Vorführungen und Vorträgen in Österreich beteiligten sich 2019 an die 200 Forscherinnen und Forscher. Hauptziel der Veranstaltung ist es, jeder Bürgerin und jedem Bürger die Möglichkeit zu geben aktiv an Wissenschaft teilzunehmen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollen im Rahmen der Veranstaltung ermutigt werden Wissenschaft zu erleben und zu begreifen. Die verschiedenen Stationen und Workshops boten eine hervorragende Gelegenheit hinter die Kulissen von Forschungsabteilungen zu blicken und mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern in Kontakt zu treten. Die Veranstaltungsreihe unter dem Motto "Forschung für uns alle" läuft bereits seit 2005.
Neben dem WIFO waren u. a. die Universität Wien, die TU Wien, die Universität für Bodenkultur, die Universität für angewandte Kunst Wien, die Pädagogische Hochschule, die Fachhochschulen Technikum Wien, Campus Wien und St. Pölten, die Österreichische Akademie der Wissenschaften, das Institute of Science and Technology IST, das Austrian Institute of Technology AIT, das TGM, das Kunsthistorische und das Naturhistorische Museum Wien, das BMBWF, BMVIT sowie das BMNT, Einrichtungen wie die AUVA und die Wiener Volkshochschulen und auch Unternehmen wie Infineon dabei.
© WIFO: Mit Hilfe interaktiver Tools demonstrierte Franz Sinabell interessierten Besucherinnen und Besuchern ihre individuelle Position in der Einkommensverteilung.