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"Wo liegen die Unterschiede zwischen den Prognosen von WIFO und IHS? Das WIFO schätzt das BIP-Wachstum bis 2027 optimistischer ein. Das IHS geht von einem schnelleren Rückgang der Inflation aus", @GFelbermayr. 11/12 https://t.co/mqsurULylh https://t.co/3Vgo6L9ohO
"Die Erholung der Exporte bleibt anfällig für neuerliche weltwirtschaftliche Schocks. Das Wachstum im dritten Quartal 2025 könnte bei der nächsten Veröffentlichung revidiert werden – nach unten, aber auch nach oben", @GFelbermayr. 10/12 https://t.co/mqsurULylh https://t.co/pJMniFKShH
"Schließlich ist der reale Staatskonsum seit dem vierten Quartal 2019 bis heute preisbereinigt um mehr als 16% gestiegen, während das reale BIP nur um 3½% zugenommen hat", @GFelbermayr 9/12 https://t.co/mqsurULylh https://t.co/izzwWgKew2
"2025 dürfte das Defizit des Gesamtstaates bei 4,6% des BIP liegen, 2026 erwarten wir bei der aktuellen Planungslage 4,2% und 2027 4,0%. Da die Staatseinnahmenquote weiter bei über 50% liegt, sollte das Budget nun primär ausgabenseitig saniert werden", @GFelbermayr 8/12 https://t.co/iz8qeOiyMv
"Während die Treibhausgasemissionen in Österreich im Jahr 2025 stagnierten, erwarten wir im Jahr 2026 einen Rückgang von 1,8% und 2027 von 2,9%. Für die Erreichung der Emissionsziele, wären zumindest Minderungen in doppelt so hohem Ausmaß notwendig." @GFelbermayr 7/12 https://t.co/lyMJ3Q7MeF
"Die Einkommensungleichheit verbleibt bis auf weiteres auf dem relativ hohen Wert von 4,4, während die Armutsgefährdungsquote im Prognosezeitraum auf 13,7% sinkt und den zweitniedrigsten Wert seit 2007 erreicht." @GFelbermayr 6/12 https://t.co/mqsurULylh https://t.co/sSYgZ3s1Zn
"2026 steigen die Preise um 2,6% – das 2%-Ziel wird verfehlt. Die Senkung der Elektrizitätsabgabe wirkt nur temporär. Sinnvoll wäre eine dauerhafte Senkung mit Gegenfinanzierung, etwa aus Emissionshandelserlösen." @GFelbermayr 5/12 https://t.co/mqsurULylh https://t.co/FjEAOCImbq
"Die Warenherstellung erholt sich 2025 leicht (+0,5%), im Oktober liegt die Produktion um 7% über dem Vorjahr. Für 2026/27 werden rd. +1,6% und +1,8% erwartet. Niedrigere Energiepreise helfen, frühere Verluste und US-Zollrisiken bleiben", @GFelbermayr 4/12 https://t.co/mqsurULylh https://t.co/mkYeppXUeo
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