Auftraggeber: Rat für Forschung und Technologieentwicklung
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das WIFO aktualisiert die Daten und Indikatoren, die für den Leistungsbericht 2020 des Rates für Forschung und Technologieentwicklung
geliefert wurden.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Grimaldi Studio Legale SPRL – LE Europe LTD – Valdani Vicari & Associati Srl
Auftraggeber: Europäische Kommission
The purpose of the study is to identify and describe principles and best practices for the definition of relevant markets,
as derived from the analysed theoretical approaches set out in the literature and from the practice of competition authorities
and courts on member countries and EU level.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
As the Austrian partner organisation for the World Economic Forum's Global Competitiveness Report, WIFO undertakes a survey
among leading business managers.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Oesterreichische Nationalbank
Die Studie diskutiert wirtschaftspolitische Hebel zur Forcierung von Investitionen in den Bereichen "Digitalisierung" und
"Dekarbonisierung" in Österreich. Dabei wird auf die Literatur zur Diffusion von Innovationen zurückgegriffen. Investitionen
werden als Vehikel von Innovationen betrachtet. Weiters werden, anhand einer Literaturrecherche und eines Benchmarkings der
österreichischen IKT-Performance, die Treiber und Hemmnisse der "Digitalisierung" identifiziert. Der Abschnitt zur "Dekarbonisierung"
widmet sich drei Sektoren bzw. Technologiefeldern und geht auf die Vielschichtigkeit der Thematik ein. Daraus werden abschließend
wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen abgeleitet, die vom Übergang von der COVID-19-Krisenbekämpfung zu strukturpolitischen
Ansätzen geprägt sind.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Rahmen der COVID-19-Sonderbefragung des WIFO-Konjunkturtests vom Februar 2021 wurden Unternehmen zur Inanspruchnahme und
Einschätzung staatlicher Hilfsmaßnahmen befragt. Das vorliegende Forschungsvorhaben aktualisiert das Projekt "Staatliche Hilfsmaßnahmen
für Unternehmen in der COVID-19-Krise" und wird neben einer Analyse und Interpretation der Befragungsergebnisse vom Februar
2021 auch wirtschaftspolitische Einschätzungen formulieren, die die Ergebnisse jenes Projektes berücksichtigen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Austrian Institute of Technology
Auftraggeber: Europäische Kommission
This study will contribute to the implementation of the ERA Communication specifically in relation to four of its strategic
priorities: "Nourishing talents for excellence", "A European Framework for Research Careers", "Strengthening the public science
system through synergies with the European Education Area", and "Strengthening innovation ecosystems for knowledge circulation
and valorisation". The study will investigate the organisation and spread of ecosystems at the EU, national, regional and
local levels, the role of specific actors active at the core of ecosystems (in particular universities and research organisations),
the circulation of knowledge by individual research and innovation talents, and the potential legal and financial measures
to support research careers and cooperation. WIFO in particular contributes to the analysis of researchers' contracts in the
EU, social security gaps for mobile researchers and measures to facilitate brain circulation in the EU.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Universität Wien, Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung
Angeboten wird eine Studie, die auf der Grundlage einer umfassenden wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Analyse einen
zukunftsorientierten EU-Beihilfenrahmen entwickelt.
Auftraggeber: Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die chemische Industrie nimmt bei der Erreichung der Klimaziele in Österreich und in der EU eine Schlüsselrolle ein. Aus einer
volkswirtschaftlichen Perspektive werden die Voraussetzungen und Elemente untersucht, die nötig sind, um diese Rolle zu erfüllen.
Dazu wird zunächst die Ausgangslage der chemischen Industrie in Österreich betrachtet − im Hinblick auf die Position im volkswirtschaftlichen
Wertschöpfungsgefüge, die Bedeutung für Beschäftigung und Außenhandel und die relative Stellung in Bezug auf Innovationen
und Digitalisierung im Vergleich mit anderen Branchen. Im Zuge einer empirischen Erhebung werden Primärdaten gewonnen, die
Einblicke in die Perspektiven der chemischen Industrie in Österreich geben und Anpassungspfade beleuchten, die zur Erreichung
der Klimaneutralität beitragen.
Auftraggeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, wie resilient Biomasse-basierte Wertschöpfungsketten in Österreich sind
und wie diese Resilienz gestärkt und verbessert werden kann. Um diese Frage zu beantworten, werden drei Ziele verfolgt: Erstens
sollen Lehren aus der COVID-19-Krise gezogen werden, welche die Land- und Forstwirtschaft, die Lebensmittelwertschöpfungskette
(einschließlich Gastronomie, Catering, Gemeinschaftsverpflegung) und den Forst- und Holzcluster in Österreich betreffen. Zweitens
sollen Wissenslücken geschlossen werden, die bereits vor der COVID-19-Krise sichtbar waren und deren Dringlichkeit nun evident
ist. Drittens werden Vorschläge für Maßnahmen entwickelt, die die Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft widerstandsfähiger
machen und zugleich die für die Transformation notwendigen Anpassungsprozesse unterstützen sollen. Die Ergebnisse sollen zum
besseren wissenschaftlichen Verständnis der Auswirkungen einer Pandemie beitragen und in konkrete Handlungsempfehlungen münden.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH
Auftraggeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
Im Gegensatz zu vertikal integrierten Telekommunikationsunternehmen fallen Errichtung und Betrieb von Open-Access-Netzwerken
und das Angebot von Diensten nicht grundsätzlich zusammen. Abhängig vom gewählten Betreibermodell kann sich eine vollkommen
vertikal separierte Anbieterstruktur auf den drei Ebenen ergeben. Private oder öffentliche Gesellschaften errichten die passive
Infrastruktur für ein Open-Access-Netz und schreiben den Betrieb des Netzes aus. Gleichzeitig stehen diese Netze auf der Diensteebene
jedem Betreiber offen. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Open-Access-Netzen. Da jedes dieser Netze derzeit nach eigenen Standards
und Zugangsbedingungen entwickelt wird, existieren noch keine standardisierten Schnittstellen zwischen den verschiedenen Anbietern
von Open-Access-Netzen in Österreich. Dies hat hohe Transaktionskosten zur Folge und bildet ein zentrales Hindernis für die
Dienstevielfalt und den Wettbewerb auf dem Endkundenmarkt, weil aufgrund dieses uneinheitlichen Zuganges das Potential der
Open-Access-Netze nicht genutzt werden kann. Im Rahmen der Studie werden deshalb auf der Grundlage einer Analyse des derzeitigen
Entwicklungsstandes Möglichkeiten zur Standardisierung des Zuganges zu Open-Access-Netzen über eine zentrale Plattform für
die virtuelle Entbündelung entwickelt.