Projektleitung: Ina Meyer
Adaptation and Decision Support via Risk Management Through Local Burning Embers (ARISE) - ACRP6
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Auftraggeber: Klima- und Energiefonds
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – alpS GmbH – Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft – Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse – Umweltbundesamt GmbH – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit – Universität Salzburg, Interfakultärer Fachbereich Geoinformatik – Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Abgeschlossen: 2016
The overall aim of ARISE is to develop a decision support system for climate-sensitive iterative risk management as a key adaptation approach. Its objectives are 1. to bridge the gaps between global initiatives related to climate change and disaster risk reduction and national, subnational as well as local risk management and adaptation needs,2. to downscale the "Burning Embers – Reasons for Concern" to the local level, and 3. to support the building of resilience and adaptation capacities. A framework and scenarios will be built and measures tested in the City of Lienz, Austria.
Forschungsbereich:Klima-, Umwelt- und Ressourcenökonomie
Sprache:Englisch

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Michiko Hama, Brigitte Eder, Paul Dobesberger, Markus Keuschnig (alpS), Andreas Baumgarten, Helene Berthold (AGES), Robert Jandl, Johanna Kohl, Christian Lackner (BFW), Reinhard Mechler, Ziga Malek, Keith Williges (IIASA), Markus Leitner, Ivo Offenthaler, Astrid Felderer, Natalie Glas (Umweltbundesamt), Stefan Kienberger, Raphael Spiekermann, Peter Zeil (Universität Salzburg), Ina Meyer, Oliver Fritz (WIFO), Ivonne Anders, Andreas Schaffhauser (ZAMG)
Globale Probleme – lokale Risiken. Vom künftigen Leben mit dem Klimawandel – Eine Entscheidungshilfe für Gemeinden (Global Challenges – Local Risks. Of Future Lives with Climate Change – A Decision-making Tool for Municipalities)
Studien, August 2016, 24 Seiten
Auftraggeber: Klima- und Energiefonds
Studie von: alpS GmbH – Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit – Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft – Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse – Umweltbundesamt GmbH – Universität Salzburg – Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik – Geoconsult
Online seit: 06.10.2016 0:00
 
Die Identifikation und insbesondere Visualisierung der Schlüsselrisiken des Klimawandels auf Gemeindeebene anhand des Konzeptes der "lokalen Gründe zur Besorgnis" dient als Kommunikations- und Entscheidungshilfe für (lokale) Akteurinnen und Akteure im ganzheitlichen klimasensitiven Risikomanagement. Dieses Konzept füllt eine wichtige Lücke in der Entscheidungsfindung und ermöglicht eine gezielte Auswahl aus der Fülle von möglichen Anpassungsmaßnahmen und –strategien. Es schafft und stärkt Bewusstsein und Handlungsverantwortung für bestehende, entstehende und künftige Risiken. Durch das Verfahren können gängige Praktiken im Umgang mit Risiken überarbeitet und mögliche künftige (klimatische sowie sozioökonomische) Entwicklungen in die Beurteilung der Risiken sowie in Entwicklungskonzepte der Gemeinden mit einbezogen werden. Die Entscheidungsverantwortlichen werden dadurch unterstützt, präventiv zu handeln und die für ihre Gemeinde notwendigen Maßnahmen rechtzeitig zu treffen.