Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Forschungs- und Innovationsaktivität
Die Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie ziehen eine massive weltweite Rezession nach sich. Die Studie beleuchtet zwei zentrale innovationspolitische Aspekte: Unternehmen, die Forschung und Entwicklung betreiben, bewältigen die Krise in der Regel besser. Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationstätigkeiten der Unternehmen sind prozyklisch, was Innovationen als langfristigen Treiber des Beschäftigungs- und Wirtschaftswachstums nachhaltig schwächen und die Entwicklung von Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bremsen kann. Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen schließen die Studie.