Policy Brief: Keine Energiewende für Österreich. Perspektiven für die Transformation des Energiesystems (Policy Brief: No Energy System Transformation for Austria. Perspectives for the Transformation of the Energy System)
Studien, November 2015, 7 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 04.12.2014 0:00
Die in dieser Studie entwickelten Szenarien für zielkompatible Strukturen des österreichischen Energiesystems für 2020 und
2030 berücksichtigen die gesamte Energiekaskade von Energiedienstleistungen über Anwendungs- und Bereitstellungstechnologien
und schätzen die Technologiepotentiale auf allen Stufen der Energiekette. Diese Methode erlaubt Aussagen über das Potential
für eine Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils erneuerbarer Technologien sowie für die resultierenden Treibhausgasemissionen.
Der Teilbericht 1 bezieht sich auf den Zeithorizont 2020 und bildet zwei Szenarien ab, die sich in der Diffusion von Technologieoptionen
unterscheiden. Im Jahr 2020 ergibt sich im Szenario A ein jährlicher energetischer Endverbrauch von 1.050 PJ, im Szenario
B von etwa 1.100 PJ. Der Anteil erneuerbarer Energie liegt im Szenario A etwas über 35%, im Szenario B etwas über 34%. Der
Teilbericht 2 erweitert den Analysehorizont bis 2030 und bildet Energiestrukturen ab, die mit dem langfristigen Emissionssenkungsziel
bis 2050 kompatibel sind. In Szenario A ergeben sich damit ein energetischer Endverbrauch im Jahr 2030 von 905 PJ und ein
Anteil erneuerbarer Energieträger von 61%.
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 04.12.2014 0:00
Die in dieser Studie entwickelten Szenarien für zielkompatible Strukturen des österreichischen Energiesystems für 2020 und
2030 berücksichtigen die gesamte Energiekaskade von Energiedienstleistungen über Anwendungs- und Bereitstellungstechnologien
und schätzen die Technologiepotentiale auf allen Stufen der Energiekette. Diese Methode erlaubt Aussagen über das Potential
für eine Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils erneuerbarer Technologien sowie für die resultierenden Treibhausgasemissionen.
Der Teilbericht 1 bezieht sich auf den Zeithorizont 2020 und bildet zwei Szenarien ab, die sich in der Diffusion von Technologieoptionen
unterscheiden. Im Jahr 2020 ergibt sich im Szenario A ein jährlicher energetischer Endverbrauch von 1.050 PJ, im Szenario
B von etwa 1.100 PJ. Der Anteil erneuerbarer Energie liegt im Szenario A etwas über 35%, im Szenario B etwas über 34%. Der
Teilbericht 2 erweitert den Analysehorizont bis 2030 und bildet Energiestrukturen ab, die mit dem langfristigen Emissionssenkungsziel
bis 2050 kompatibel sind. In Szenario A ergeben sich damit ein energetischer Endverbrauch im Jahr 2030 von 905 PJ und ein
Anteil erneuerbarer Energieträger von 61%.