Österreichische Umwelttechnikindustrie. Branchenanalyse
Studien, Dezember 2005, 227 Seiten
Unter Mitarbeit von Gernot Gwehenberger, Mickael Planasch, Christian Zwatz (TU Graz) • Technische Konsulenten: Walter Beyer, Wolfgang Gaubinger
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Mit finanzieller Unterstützung von: Dachverband Energie – Klima – Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft – Wirtschaftskammer Österreich
 
Laut WIFO-Hochschätzung waren im Jahr 2003 in der österreichischen Umwelttechnikindustrie 330 Unternehmen tätig. Sie erwirtschafteten einen Umsatz von 3,78 Mrd. € und beschäftigten 17.200 Personen. Im Export von Umwelttechnologien wurde ein Umsatz von 2,45 Mrd. € erzielt. Saubere Energietechnologien tragen zu diesem Ergebnis ungefähr die Hälfte bei. Die österreichische Umwelttechnikindustrie ist ein dynamischer Wirtschaftsbereich. So gewinnt der Tätigkeitsbereich "integrierte Technologien" zulasten von nachsorgenden Umwelttechnologien an Bedeutung. Die Untersuchung zeigt so wie schon frühere Analysen, dass die österreichischen Anbieter von Umwelttechnologien sehr innovationsfreudig sind. Österreich hat als kleine Volkswirtschaft durch die frühe Spezialisierung auf das neue Gebiet der Umwelttechnologien eine gute Position im internationalen Wettbewerb erreicht. Die Verfügbarkeit hochwertiger Technologien ist die Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in diesem Sektor.
Keywords:TP_Wettbewerbsfaehigkeit Umwelttechnik Branchenanalyse
Forschungsbereich:Klima-, Umwelt- und Ressourcenökonomie
Sprache:Deutsch

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Studien, März 2013, 249 Seiten
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie – Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft – Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 13.03.2013 0:00
 
Die vorliegende Arbeit analysiert die Entwicklung der österreichischen Umwelttechnikindustrie über einen Zeitraum von fast 20 Jahren. Laut Hochschätzung stiegen die Zahl der Unternehmen von 1993 bis 2011 von 248 auf 390 und der Umsatz von 1,5 Mrd. € auf 8,2 Mrd. €. Die Beschäftigung hat sich im selben Zeitraum mehr als verdoppelt (von 11.000 auf rund 29.000 Arbeitskräfte). Die zunehmende Internationalisierung der Branche zeigt sich in einem kontinuierlichen Anstieg der Exportquote. Im Zuge eines Strukturwandels gewinnen in der Branche saubere Technologien – insbesondere im Bereich Energie – gegenüber nachgelagerten Technologien immer mehr an Gewicht. Die Analyse ergab zudem in der österreichischen Umwelttechnikindustrie eine überdurchschnittliche Forschungs- und Innovationsintensität.
Studien, März 2013, 52 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie – Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend – Wirtschaftskammer Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 13.03.2013 9:00
Die vorliegende Arbeit analysiert die Entwicklung der österreichischen Umwelttechnikindustrie über einen Zeitraum von fast 20 Jahren. Laut Hochschätzung stiegen die Zahl der Unternehmen von 1993 bis 2011 von 248 auf 390 und der Umsatz von 1,5 Mrd. € auf 8,2 Mrd. €. Die Beschäftigung hat sich im selben Zeitraum mehr als verdoppelt (von 11.000 auf rund 29.000 Arbeitskräfte). Die zunehmende Internationalisierung der Branche zeigt sich in einem kontinuierlichen Anstieg der Exportquote. Im Zuge eines Strukturwandels gewinnen in der Branche saubere Technologien – insbesondere im Bereich Energie – gegenüber nachgelagerten Technologien immer mehr an Gewicht. Die Analyse ergab zudem in der österreichischen Umwelttechnikindustrie eine überdurchschnittliche Forschungs- und Innovationsintensität.
Österreichische Umwelttechnikindustrie: Entwicklung – Schwerpunkte – Innovationen (Austria's Environmental Technology Industry: Development – Emphasis – Innovation)
WIFO-Monatsberichte, 2009, 82(7), S.539-554
 
In der österreichischen Umwelttechnikindustrie stieg die Zahl der Unternehmen (laut Hochschätzung aufgrund der WIFO-Erhebungen) von 1993 bis 2007 von 248 auf 375. Der Umsatz hat sich in diesem Zeitraum etwa vervierfacht (von 1,5 Mrd. € auf 6 Mrd. €) und die Beschäftigung verdoppelt (von 11.000 auf rund 22.000 Arbeitskräfte). Die zunehmende Internationalisierung der Branche zeigt sich in einem kontinuierlichen Anstieg der Exportquote. Im Zuge eines Strukturwandels gewinnen in der Branche saubere Technologien – insbesondere im Bereich Energie – gegenüber nachgelagerten Technologien immer mehr an Gewicht. Die Analyse ergab zudem in der österreichischen Umwelttechnikindustrie eine überdurchschnittliche Forschungs- und Innovationsintensität.
Studien, Februar 2009, 60 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie – Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend – Wirtschaftskammer Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die vorliegende Arbeit analysiert die Entwicklung der österreichischen Umwelttechnikindustrie über einen Zeitraum von 15 Jahren. Laut Hochschätzung stieg die Zahl der Unternehmen von 1993 bis 2007 von 248 auf 375. Der Umsatz hat sich in diesem Zeitraum fast vervierfacht (von 1,5 Mrd. € auf 6 Mrd. €) und die Beschäftigung verdoppelt (von 11.000 auf rund 22.000 Arbeitskräfte). Die zunehmende Internationalisierung der Branche zeigt sich in einem kontinuierlichen Anstieg der Exportquote. Im Zuge eines Strukturwandels gewinnen in der Branche saubere Technologien – insbesondere im Bereich Energie – gegenüber nachgelagerten Technologien immer mehr an Gewicht. Die Analyse ergab zudem in der österreichischen Umwelttechnikindustrie eine überdurchschnittliche Forschungs- und Innovationsintensität.
Österreichische Umwelttechnikindustrie. Entwicklung – Schwerpunkte – Innovationen (Austrian Environmental Technology Industry. Development – Priorities – Innovation)
Studien, Februar 2009, 225 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft – Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie – Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend – Wirtschaftskammer Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
 
Die vorliegende Arbeit analysiert die Entwicklung der österreichischen Umwelttechnikindustrie über einen Zeitraum von 15 Jahren. Laut Hochschätzung stieg die Zahl der Unternehmen von 1993 bis 2007 von 248 auf 375. Der Umsatz hat sich in diesem Zeitraum fast vervierfacht (von 1,5 Mrd. € auf 6 Mrd. €) und die Beschäftigung verdoppelt (von 11.000 auf rund 22.000 Arbeitskräfte). Die zunehmende Internationalisierung der Branche zeigt sich in einem kontinuierlichen Anstieg der Exportquote. Im Zuge eines Strukturwandels gewinnen in der Branche saubere Technologien – insbesondere im Bereich Energie – gegenüber nachgelagerten Technologien immer mehr an Gewicht. Die Analyse ergab zudem in der österreichischen Umwelttechnikindustrie eine überdurchschnittliche Forschungs- und Innovationsintensität.
Studien, Dezember 2005, 49 Seiten
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Mit finanzieller Unterstützung von: Dachverband Energie – Klima – Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft – Wirtschaftskammer Österreich
 
Laut WIFO-Hochschätzung waren im Jahr 2003 in der österreichischen Umwelttechnikindustrie 330 Unternehmen tätig. Sie erwirtschafteten einen Umsatz von 3,78 Mrd. € und beschäftigten 17.200 Personen. Im Export von Umwelttechnologien wurde ein Umsatz von 2,45 Mrd. € erzielt. Saubere Energietechnologien tragen zu diesem Ergebnis ungefähr die Hälfte bei. Die österreichische Umwelttechnikindustrie ist ein dynamischer Wirtschaftsbereich. So gewinnt der Tätigkeitsbereich "integrierte Technologien" zulasten von nachsorgenden Umwelttechnologien an Bedeutung. Die Untersuchung zeigt so wie schon frühere Analysen, dass die österreichischen Anbieter von Umwelttechnologien sehr innovationsfreudig sind. Österreich hat als kleine Volkswirtschaft durch die frühe Spezialisierung auf das neue Gebiet der Umwelttechnologien eine gute Position im internationalen Wettbewerb erreicht. Die Verfügbarkeit hochwertiger Technologien ist die Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in diesem Sektor.
Presseaussendungen, 14.03.2000 15:00
Studien, Februar 2000, 190 Seiten
Unter Mitarbeit von Walter Beyer und Wolfgang Gaubinger • English Summary 40 pages
Online seit: 14.03.2000 0:00
 
Die Rahmenbedingungen für die österreichischen Umwelttechnologieanbieter verändern sich in den letzten Jahren maßgeblich: Die umweltpolitischen Themenstellungen verschieben sich, und anreizorientierte Instrumente gewinnen gegenüber einer überwiegend ordnungsrechtlichen Regulierung an Gewicht. Darüber hinaus erhöhen Internationalisierung und Globalisierung den Wettbewerbsdruck auch in diesem Wirtschaftsbereich. Im internationalen Vergleich ist die österreichische Umwelttechnikindustrie gut positioniert. Über komparative Vorteile verfügt sie insbesondere im Bereich der Abfall- und Lufttechnologien. Der Wandlungsprozess soll durch geeignete Regulierungen unterstützt werden, welche die Entwicklung und den Einsatz von sauberen Technologien fördern; der Politik kommt darüber hinaus in der Unterstützung der Bearbeitung neuer Märkte eine wichtige Rolle zu.
Studien, Februar 2006, 47 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Mit finanzieller Unterstützung von: Dachverband Energie – Klima – Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft – Wirtschaftskammer Österreich
It is estimated that 330 companies operated in the Austrian environmental technology industry in 2003, achieving a turnover of € 3.78 billion and employing 17,200 workers. They exported environmental technologies in the amount of € 2.45 billion, about half of which came from clean energy technologies. The Austrian environmental technology industry is a dynamic sector. It has moved away from its focus on end-of-pipe technologies towards integrated technologies. Austria, a small country which specialised in environmental technologies at an early stage, has achieved a good position in international competition. Growing competitive pressure on both foreign markets and the domestic market constitutes a challenge for the Austrian environmental technology industry in its aim to maintain or improve its competitive position. Supplying continually improving high-quality technologies is one way achieving this goal.