Wirtschaft Ost-Mitteleuropas auf Wachstumskurs
Im Jahr 2000 könnte erstmals keines der Transformationsländer Ost-Mitteleuropas mehr einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes verzeichnen. Seit Mitte 1999 hat sich die Wirtschaftslage in allen Ländern verbessert, allerdings von sehr unterschiedlichem Niveau aus. Für die russischen Produktionsbetriebe erwies sich die Rubelabwertung, eine Folge der Währungskrise im August 1998, als zentraler Impuls, für die westlichen MOEL der Wirtschaftsaufschwung in Deutschland. Positiv wirkte sich in den meisten Ländern auch das Sinken des Zinsniveaus aus.