Die Handelseffekte der Österreichischen EU-Mitgliedschaft 25 Jahre nach der Volksabstimmung
Bei der Volksabstimmung am 12. Juni 1994 sprachen sich zwei Drittel der Bevölkerung für einen EU-Beitritt Österreichs aus. Am 1. Jänner 1995 trat Österreich der EU bei. Ein maßgebliches Argument für den Beitritt war die damit einhergehende Integration in den europäischen Binnenmarkt verbunden mit der Erwartung positiver Effekte insbesondere für die österreichische Außenwirtschaft. 25 Jahre nach der Volksabstimmung werden die Handelseffekte und die damit einhergehenden BIP-, Beschäftigungs- und Preiseffekte der österreichischen EU-Mitgliedschaft empirisch quantifiziert.