Langfristige Perspektiven der öffentlichen Finanzen in Österreich. Projektionen des Staatshaushalts bis 2050 (Austria's Public Finances in a Long-term Perspective. Budget Projections up to 2050)
Studien, April 2013, 44 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Finanzen
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Künftige demographische Verschiebungen, insbesondere die Zunahme der älteren Bevölkerung, werden bedeutende Auswirkungen auf
den Staatshaushalt haben, da der Anteil der abhängigen Bevölkerung steigt und jener der Erwerbsbevölkerung sinkt. Die vorliegende
Studie untersucht den Einfluss des demographischen Wandels und anderer langfristiger Trends in den Bereichen Pensionen, Gesundheitsversorgung,
Bildung, Pflege, Familienförderung und Arbeitslosigkeit auf die öffentlichen Haushalte und berücksichtigt dabei bestehende
und neue gesetzliche Regelungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen. In mehreren Szenarienanalysen werden die Grundannahmen
variiert und langfristige Risiken und Potentiale aufgezeigt.
Forschungsbereich:Makroökonomie und öffentliche Finanzen
Sprache:Deutsch
Austria's Public Finances in a Long-term Perspective. Budget Projections up to 2050
Future demographic shifts, in particular the increasing share of old people, will have significant impacts on the public budget,
since the share of dependent people rises, while the share of the working population declines. The study investigates the
impact of demographic change and of other long-term trends in pensions, health care, education, long-term care, family support
and unemployment on public budgets, taking into account new and existing legal regulations on these areas. The basic assumptions
are varied by running several scenarios, so that lang-term upward and downward risks are revealed.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2015
Künftige demographische Verschiebungen, insbesondere die Zunahme der älteren Bevölkerung, werden bedeutende Auswirkungen auf
den Staatshaushalt haben, da der Anteil der abhängigen Bevölkerung steigt und jener der Erwerbsbevölkerung sinkt. Die vorliegende
Studie untersucht den Einfluss des demographischen Wandels und anderer langfristiger Trends in den Bereichen Pensionen, Gesundheitsversorgung,
Bildung, Pflege, Familienförderung und Arbeitslosigkeit auf die öffentlichen Haushalte und berücksichtigt dabei bestehende
und neue gesetzliche Regelungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen. In mehreren Szenarienanalysen werden die Grundannahmen
variiert und langfristige Risiken und Potentiale aufgezeigt.