FAMO – Fachkräftemonitoring. Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion Ostösterreichs
mit der Slowakei. FAMO II: Regionale und gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Österreich und den neuen EU-Ländern (FAMO – Skilled Workers Monitoring. Regular Survey of Demand and Supply of Skilled Workers in the Border Region of Eastern
Austria and Slovakia. FAMO II: Regional and Overall Economic Development in Austria and the New EU Member Countries)
Studien, November 2011, 157 Seiten
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Mit finanzieller Unterstützung von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz – Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Studie untersucht die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der CENTROPE-Region, den Ländern und Regionen der EU 12 seit
der EU Erweiterung 2004 bzw. 2007 und analysiert die Entwicklung von Migration und grenzüberschreitendem Pendeln in Österreich
und der EU 27.
Forschungsbereich:Regionalökonomie und räumliche Analyse
Sprache:Deutsch
FAMO – Skilled Workers Monitoring. Regular Survey of Demand and Supply of Skilled Workers in the Border Region of Eastern
Austria and Slovakia. FAMO II: Regional and Overall Economic Development in Austria and the New EU Member Countries
The study looks into the overall economic development of the CENTROPE regions, the countries and regions of the EU 12 since
the EU enlargement of 2004-2007, analysing the development of migration and cross-border commuting in Austria and the EU 27.
The FAMO project to regularly monitor the supply of and demand for skilled workers in the border regions of Eastern Austria
and Slovakia is funded by the European Fund for regional Development in the "Programme for Border-crossing Cooperation between
Slovakia and Austria, 2007-2013" and cofinanced by the Austrian Federal Ministry of Labour, Social Affairs and Consumer Protection
and the Federal Ministry of Construction and Regional Development of the Slovak Republic.
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Mit finanzieller Unterstützung von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz – Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik
Online seit: 03.11.2011 9:00
Die Untersuchung zeigt eine breite Betroffenheit der Wiener Bevölkerung von der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: Hochgerechnet
waren rund 310.100 Personen im erwerbsfähigen Alter von der Wirtschaftskrise betroffen. Der Anteil der generell von der Wirtschaftskrise
Betroffenen unterscheidet sich dabei kaum nach sozioökonomischen Kriterien, allerdings zeigen sich deutliche Unterschiede
in der Art der Betroffenheit. Beinahe die Hälfte der befragten Wiener Unternehmen waren zudem von der Wirtschaftskrise betroffen.
Als Reaktion auf die Krise baute ein Viertel der betroffenen Unternehmen Teile der Stammbelegschaft ab. Flexible Arbeitszeitregelungen
dürften aber erheblich zur Stabilisierung der Beschäftigung in der Wirtschaftskrise beigetragen haben. Die Einstellung zusätzlicher
Arbeitskräfte planten zum Befragungszeitpunkt vor allem jene Wiener Unternehmen, die im Zuge der Wirtschaftskrise Arbeitsplätze
abgebaut hatten, sowie international tätige Unternehmen, die vom Anziehen der internationalen Konjunktur profitierten.
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Mit finanzieller Unterstützung von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz – Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 03.11.2011 9:00
Die vorliegende Studie untersucht das Exportverhalten von Unternehmen aus den Ländern der CENTROPE-Region (Österreich, Slowakei,
Tschechien und Ungarn) anhand von Unternehmensdaten. Der Schwerpunkt der Datenerhebung und Analyse liegt auf den Städten Wien
und Bratislava sowie der Region Trnava. Immigration aus einem bestimmten Land begünstigt demnach die Exporte auf eben diesen
Zielmarkt. Die Exportaktivitäten der Unternehmen einer Region beeinflussen zudem die Exportwahrscheinlichkeit anderer Betriebe
dieser Region positiv.
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Mit finanzieller Unterstützung von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz – Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 03.11.2011 9:00
Die Mobilitätsbereitschaft hat in den slowakischen CENTROPE-Regionen seit dem EU-Beitritt der Slowakei deutlich abgenommen.
Der Rückgang auf rund 1,0% der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ist vor allem auf den wirtschaftlichen Aufholprozess der
Slowakei zurückzuführen. Auch das nach Österreich gerichtete Potential verringerte sich und betrug Ende 2010 etwa 0,5% der
Bevölkerung von Bratislava und Trnava im erwerbsfähigen Alter (hochgerechnet etwa 4.000 Personen). In Wien ist die Migrationsneigung
sogar deutlich stärker ausgeprägt als in den slowakischen Regionen. Das Mobilitätspotential ist dabei in den slowakischen
CENTROPE-Regionen weder positiv noch negativ nach Bildungsabschlüssen selektiert, die Mehrheit der Arbeitskräfte, die in Österreich
arbeiten wollen, verfügt über eine mittlere formale Ausbildung und ist damit relativ gut qualifiziert. Arbeitskräfte aus der
Slowakei würden einen Arbeitsplatz im Ausland jedoch häufig auch dann annehmen, wenn die Tätigkeit unter ihrem Qualifikationsniveau
läge.
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Paul Lazarsfeld-Gesellschaft für Sozialforschung
Diese Studie analysiert – neben einem Literaturüberblick über Ex-ante- und Ex-post-Bewertungen der EU-Erweiterung von 2004
– die Entwicklung der Wirtschaft in Österreich, Tschechien, Ungarn und der Slowakei seit der EU-Erweiterung 2004 unter besonderer
Berücksichtigung der CENTROPE-Region. Insbesondere wird untersucht, wieweit seit der Erweiterung sichtbare Wachstumsimpulse
zu verzeichnen waren und ob in Teilregionen der CENTROPE Verwerfungen auf dem Arbeitsmarkt auftraten. Wie die makroökonomische
Untersuchung zeigt, war die Phase seit der Erweiterung bis ins Jahr 2008 durch ein hohes Wachstum und eine deutliche Verbesserung
der Arbeitsmarktlage geprägt, sodass der Aufholprozess der CENTROPE-Region in den neuen EU-Ländern (insbesondere in der Slowakei)
fortgesetzt und zum Teil auch beschleunigt wurde. Die CENTROPE ist wirtschaftlich jedoch noch immer schwächer integriert als
andere Grenzregionen der EU, insbesondere hinsichtlich der grenzüberschreitenden Mobilität der Arbeitskräfte. Wie eine Analyse
der Pendel- und Migrationsbewegungen seit der Erweiterung zeigt, dürften hier auch die Übergangsfristen eine Eindämmung der
Wanderung (verglichen mit Ex-ante-Prognosen) bewirkt haben. Die Überwindung der Weltwirtschaftskrise, die Ende 2008 alle Volkswirtschaften
der CENTROPE traf, kann als zentrales gemeinsames Problem aller wirtschaftpolitischen Akteure in der Region bezeichnet werden.
in: FAMO – Fachkräftemonitoring. Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion Ostösterreichs
mit der Slowakei
Studien, November 2009, 60 Seiten
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Mit finanzieller Unterstützung von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Die CENTROPE-Region umspannt Gebiete der EU 15 und der neuen EU-Länder und ermöglicht Unternehmen aufgrund der geographischen
Nähe, Wettbewerbsvorteile beider Wirtschaftsräume zu nutzen. Diese Studie beleuchtet Internationalisierungsaktivitäten auf
Individualdatenebene auf beiden Seiten dieser ökonomischen Bruchlinie (an den Standorten Wien und Bratislava–Trnava) auf Zielmärkten
in Ostmitteleuropa. Obwohl in beiden Regionen eine Tätigkeit auf internationalen Märkten grundsätzlich in Frage kommt, erwirtschaftet
ein doppelt so großer Teil der Unternehmen in Wien Umsätze im Ausland. Die Größe des Unternehmens und die (geographische und
psychologische) Nähe zum Zielmarkt sind entscheidende Bestimmungsfaktoren für internationales Engagement. Ein größerer Anteil
an Immigranten und Immigrantinnen geht mit verstärkten Auslandsaktivitäten in diesen Ländern einher. Sachgüterproduzenten
sind häufiger auf Auslandsmärkten aktiv als Dienstleister, wobei zwischen den Branchen der einzelnen Sektoren große Unterschiede
bestehen. Unterschiede zwischen der Internationalisierungsneigung der Betriebe aus Wien bzw. der Region Bratislava–Trnava
werden überwiegend durch Unterschiede im Verhalten (in der Unternehmensstrategie), aber kaum durch unterschiedliche Unternehmenscharakteristika
begründet. Die Exportneigung und die Wahrscheinlichkeit der Wiener Unternehmen, Niederlassungen im Zielland zu betreiben,
wird durch die Unternehmensgröße und die Nähe zum Zielmarkt mitbestimmt, während vertragliche bzw. sonstige Kooperationsformen
von diesen Bestimmungsfaktoren unabhängig sind.
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Mit finanzieller Unterstützung von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Basierend auf den im Projekt "FAMO – Fachkräftemonitoring" durchgeführten Haushalts- und Unternehmensbefragungen analysiert
die Studie das Arbeitskräfteangebot im irregulären Sektor (Schwarzarbeit) in Wien und den westslowakischen Regionen Bratislava
und Trnava. Der Schwerpunkt liegt – neben einer Schätzung der Größe des irregulären Arbeitskräfteangebotes – auf den sozioökonomischen
Determinanten der Bereitschaft zur Schwarzarbeit sowie der Wahrnehmung dieser Bereitschaft durch Unternehmen in Wien und Bratislava
bzw. Trnava. Demnach ist die Bereitschaft, im Inland einer Tätigkeit im irregulären Sektor nachzugehen, in Wien signifikant
höher als in den untersuchten Regionen der Slowakei. Vor allem Kleinst- und Kleinbetriebe sowie Einzelbetriebe und Unternehmen
der Baubranche gaben an, mit einer höheren Bereitschaft zur Schwarzarbeit konfrontiert zu sein. Die Ergebnisse zeigen nicht
nur eine beträchtliche Bereitschaft zur Schwarzarbeit in Wien und der Westslowakei, sondern auch eine relativ hohe Toleranz
gegenüber irregulären Aktivitäten in der Bevölkerung, zumindest wenn sowohl das Angebot als auch die Nachfrage von Privatpersonen
ausgehen.
Das Projekt "Fachkräftemonitoring (FAMO) – Regelmäßige Erhebung des Angebots und des Bedarfs an Fachkräften in der Grenzregion
Ostösterreichs mit der Slowakei" wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im "Programm zur grenzüberschreitenden
Zusammenarbeit Slowakei–Österreich 2007-2013" gefördert und vom österreichischen Bundesministerium für Arbeit, Soziales und
Konsumentenschutz sowie vom Ministerium für Bauwesen und Regionalentwicklung der Slowakischen Republik kofinanziert.
Mit finanzieller Unterstützung von: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die auf drei Interviewwellen im Zeitraum November 2004 bis Jänner 2009 basierende Untersuchung von Migrations- und Pendelpotentialen
in Wien und den slowakischen CENTROPE-Regionen Bratislava und Trnava zeigt zwar einen deutlichen Rückgang der allgemeineren
Mobilitätspotentiale seit dem EU-Beitritt der Slowakei, identifiziert jedoch auch ein relativ zeitinvariantes, konkretes Potential
an Pendel- und Migrationsströmen. Dies gilt sowohl für die nach Österreich als auch für die in andere Länder gerichteten Mobilitätspotentiale.
Verglichen mit der Grundgesamtheit in den slowakischen CENTROPE-Regionen sind die konkreten Mobilitätspotentiale in ihrer
Bildungsstruktur weder positiv noch negativ selektiert. Die nach Österreich gerichteten Potentiale weisen zwar ein geringeres
Qualifikationsniveau auf als die in andere Länder gerichteten Mobilitätspotentiale, sind jedoch nicht signifikant schlechter
qualifiziert als die Wiener Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter.