
© FocusEconomics
24.05.2018
Ausgezeichnet: Niemand prognostiziert BIP und Budgetsaldo exakter als das WIFO
„FocusEconomics“ würdigt die Prognosegenauigkeit des WIFO.
Keine andere Institution in Österreich prognostizierte im Jahr 2017 die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts und des Budgetsaldos treffsicherer. Das WIFO wurde von der Plattform „FocusEconomics“ dafür mit zwei „Analyst Forecast Awards“ ausgezeichnet.
Alljährlich zeichnet FocusEconomics die besten Wirtschaftsprognosen von Institutionen in mehr als 80 Staaten weltweit aus. Neben einem Gesamtsieger für jedes Land werden Awards unter anderem in den Kategorien BIP, Budgetsaldo und Inflation vergeben. Mit erfreulichen Nachrichten für das WIFO: Im Jahr 2017, so die Ergebnisse von FocusEnconomics, hat kein anderes Prognoseteam in Österreich das BIP und den Budgetsaldo genauer prognostiziert. In der Kategorie BIP-Prognose siegt das WIFO vor Oxford Economics und Unicredit; in der Kategorie Budgetsaldo vor Unicredit und IHS.
FocusEconomics ist einer der führende Anbieter von Wirtschaftsanalysen und Prognosen für 127 Staaten weltweit. Für die alljährlichen Analyst Forecast Awards bewertet die Plattform die Genauigkeit der Prognosen, indem sie die AnalystInnen nach dem Durchschnitt ihrer Prognosefehler einstuft. Fehler sind definiert als die absolute Differenz zwischen einer Einzelprognose und der tatsächlichen makroökonomischen Entwicklung. Ein Fehler zu Beginn eines Prognosezyklus hat dabei weniger Gewicht als ein Fehler am Ende des Zyklus. Schließlich werden die AnalystInnen nach dem Durchschnitt der absoluten Fehler der letzten 24 Monate gereiht.
Zur Award-Website von "FocusEconomics"
FocusEconomics ist einer der führende Anbieter von Wirtschaftsanalysen und Prognosen für 127 Staaten weltweit. Für die alljährlichen Analyst Forecast Awards bewertet die Plattform die Genauigkeit der Prognosen, indem sie die AnalystInnen nach dem Durchschnitt ihrer Prognosefehler einstuft. Fehler sind definiert als die absolute Differenz zwischen einer Einzelprognose und der tatsächlichen makroökonomischen Entwicklung. Ein Fehler zu Beginn eines Prognosezyklus hat dabei weniger Gewicht als ein Fehler am Ende des Zyklus. Schließlich werden die AnalystInnen nach dem Durchschnitt der absoluten Fehler der letzten 24 Monate gereiht.
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