Die Innovationsaktivitäten der österreichischen Unternehmen. Empirische Analysen auf Basis der Europäischen Innovationserhebung 1996 und 2000
Auf der Grundlage der Daten der Europäischen Innovationserhebung 1996 (Community Innovation Survey – CIS II) und 2000 (CIS III) befasst sich die Arbeit mit den Veränderungen des Innovationsgeschehens zwischen 1996 und 2000, den Determinanten von Innovationen, Forschung und Entwicklung und der Wirkung der Forschungsförderung. Im internationalen Vergleich schneidet Österreich gemessen an der Innovatorenquote und dem Umsatzanteil neuer Produkte (Innovationsoutput) insgesamt gut ab. Zu den Faktoren, die Einfluss auf das Volumen der Forschungs- und Innovationsaktivitäten haben, gehören neben öffentlichen Förderungen die Ausstattung an Humankapital, die Kapitalintensität und die Unternehmensgröße. Die Investitions- und die Akademikerquote haben ebenfalls einen positiven Effekt auf die Innovationsintensität.