
Christoph Badelt bleibt der "Medienliebling", schreibt die "Presse": Er sichert sich unter anderem damit erneut den zweiten Platz im heimischen Ökonomenranking. – © Weihbold
01.09.2018
Ökonomenranking: WIFO sichert sich zwei von drei Spitzenplätzen
Insgesamt finden sich drei WIFO-ForscherInnen in den Top 20: Christoph Badelt und Margit Schratzenstaller schaffen es aufs Siegerpodest.
Im „Presse“-Ranking der einflussreichsten ÖkonomInnen in Österreich freut sich das WIFO über einen neuen Erfolg: WIFO-Leiter Christoph Badelt behauptet sich auf dem zweiten Platz. Budgetexpertin Margit Schratzenstaller verbessert sich erneut und schafft es auf den dritten Platz. Arbeitsmarktforscher Helmut Mahringer liegt auf Platz 17.
Das Ranking der wichtigsten ÖkonomInnen im deutschsprachigen Raum veröffentlicht von Die Presse, Frankfurter Allgemeine Zeitung und NZZ hat bereits Tradition. Ebenso traditionsreich sind gute Platzierungen für die ForscherInnen des WIFO. Dieses Jahr ist das Ergebnis jedoch besonders erfreulich: Das WIFO konnte sich in der Österreich-Wertung gleich zwei von drei Spitzenplätzen sichern.
Analysiert wird in dem Ranking, wie häufig Ökonom aus dem deutschsprachigen Raum im Vorjahr in den Medien genannt wurden, wie viele wissenschaftliche Zitate sie aufweisen können und welchen Einfluss ihnen die Politik attestiert.
In seinem zweiten Jahr als WIFO-Leiter kann Christoph Badelt seinen zweiten Platz im Ranking verteidigen. Den Abstand zum erstplatzierten Verhaltensökonomen Ernst Fehr (Uni Zürich) konnte Badelt dabei verringern. Er punktete vor allem in der Kategorie Medien, in der er erneut den ersten Platz einnimmt.
Die erste Frau in den Top 3
Neu auf dem dritten Platz ist Margit Schratzenstaller, WIFO-Budgetexpertin und stellvertretende Leiterin des Instituts. Sie hatte sich bereits vergangenes Jahr vom zehnten auf den fünften Rang verbessert und punktet vor allem in der Kategorie Politik, in der sie die Rangfolge anführt.
WIFO-Arbeitsmarktforscher Helmut Mahringer ist ebenfalls zum wiederholten Mal in den Top 20 - und kann sich in diesem Jahr um zwei Plätze auf Rang 17 verbessern. Auch auf den (nicht mehr detailliert ausgewiesenen) Plätzen 20 bis 30 ist das WIFO gut vertreten - und zwar mit Franz Sinabell, Thomas Url, Angela Köppl und Thomas Leoni.
Schulmeister nicht mehr am WIFO beschäftigt
Eine Korrektur: Anders als im Ranking aufgeführt ist Stephan Schulmeister seit Längerem nicht mehr am WIFO beschäftigt und dem Institut nicht zuzurechnen. Schulmeister ist bereits in Pension, er forscht und publiziert seither als unabhängiger Ökonom. Das WIFO gratuliert Schulmeister als langgedientem Wissenschafter am Haus jedoch zu seiner Platzierung im Ranking.
Das Institut gratuliert auch einem weiteren prominenten WIFO-Pensionisten: Der frühere Leiter Karl Aiginger ist (auf Platz 12) ebenfalls im Ranking vertreten.
Zum vollständigen Ökonomenranking der "Presse".
Analysiert wird in dem Ranking, wie häufig Ökonom aus dem deutschsprachigen Raum im Vorjahr in den Medien genannt wurden, wie viele wissenschaftliche Zitate sie aufweisen können und welchen Einfluss ihnen die Politik attestiert.
In seinem zweiten Jahr als WIFO-Leiter kann Christoph Badelt seinen zweiten Platz im Ranking verteidigen. Den Abstand zum erstplatzierten Verhaltensökonomen Ernst Fehr (Uni Zürich) konnte Badelt dabei verringern. Er punktete vor allem in der Kategorie Medien, in der er erneut den ersten Platz einnimmt.
Die erste Frau in den Top 3
Neu auf dem dritten Platz ist Margit Schratzenstaller, WIFO-Budgetexpertin und stellvertretende Leiterin des Instituts. Sie hatte sich bereits vergangenes Jahr vom zehnten auf den fünften Rang verbessert und punktet vor allem in der Kategorie Politik, in der sie die Rangfolge anführt.
WIFO-Arbeitsmarktforscher Helmut Mahringer ist ebenfalls zum wiederholten Mal in den Top 20 - und kann sich in diesem Jahr um zwei Plätze auf Rang 17 verbessern. Auch auf den (nicht mehr detailliert ausgewiesenen) Plätzen 20 bis 30 ist das WIFO gut vertreten - und zwar mit Franz Sinabell, Thomas Url, Angela Köppl und Thomas Leoni.
Schulmeister nicht mehr am WIFO beschäftigt
Eine Korrektur: Anders als im Ranking aufgeführt ist Stephan Schulmeister seit Längerem nicht mehr am WIFO beschäftigt und dem Institut nicht zuzurechnen. Schulmeister ist bereits in Pension, er forscht und publiziert seither als unabhängiger Ökonom. Das WIFO gratuliert Schulmeister als langgedientem Wissenschafter am Haus jedoch zu seiner Platzierung im Ranking.
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