© Huger/WU
31.05.2017
Ingrid Kubin ist neue Vizepräsidentin des WIFO
Die WU-Professorin wurde in der Generalversammlung einstimmig bestellt.
Die Ökonomin Ingrid Kubin ist seit Mai neue Vizepräsidentin des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO). Sie steht damit gemeinsam mit Präsident Christoph Leitl und Vizepräsident Rudolf Kaske dem Vorstand des Instituts vor, der als Aufsichtsorgan fungiert. An der WU leitet Kubin das Department für Volkswirtschaft.
Ingrid Kubin studierte Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften an den Universitäten Linz und Wien. Kubin lehrte und forschte unter anderem in Deutschland, Frankreich und China. Seit 2002 ist sie Professorin für Internationale Wirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und leitet dort das Institut für Außenwirtschaft und Entwicklung. Seit 2012 steht sie auch dem Department für Volkswirtschaft vor. Für die Amtsperiode 2017/2018 ist Kubin zudem Präsidentin der Nationalökonomischen Gesellschaft Österreich (NÖG).
Ich freue mich, dass mit Ingrid Kubin eine Expertin für internationale Wirtschaft das WIFO-Präsidium komplettiert und sie neue Blickwinkel in unsere Arbeit einbringt, sagt WIFO-Präsident und Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl. Laut Satzung des WIFO soll dem Präsidium stets ein Professor oder eine Professorin aus dem Bereich der Volkswirtschaft angehören: Ingrid Kubin verfügt über ausgewiesene Expertise in angewandter Ökonomie. Ihre Bestellung steht damit in der guten Tradition des Hauses. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, sagt WIFO-Leiter Christoph Badelt.
Ich freue mich, dass mit Ingrid Kubin eine Expertin für internationale Wirtschaft das WIFO-Präsidium komplettiert und sie neue Blickwinkel in unsere Arbeit einbringt, sagt WIFO-Präsident und Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl. Laut Satzung des WIFO soll dem Präsidium stets ein Professor oder eine Professorin aus dem Bereich der Volkswirtschaft angehören: Ingrid Kubin verfügt über ausgewiesene Expertise in angewandter Ökonomie. Ihre Bestellung steht damit in der guten Tradition des Hauses. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, sagt WIFO-Leiter Christoph Badelt.
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