Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Statistik Austria
Der Tourismus trägt wesentlich zur österreichischen Wertschöpfung bei; gleichzeitig fließen touristische Aktivitäten in der
Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in zahlreiche Wirtschaftsbereiche ein, wodurch der gesamtwirtschaftliche Beitrag des
Tourismus den offiziellen sektoralen Statistiken nicht entnommen werden kann. Das WIFO erstellt daher zusammen mit Statistik
Austria Tourismus-Satellitenkonten für die österreichischen Bundesländer, die das bestehende Tourismus-Satellitenkonto (TSA)
für Österreich ergänzen werden. Diese Konten, die auf den konzeptionellen und methodischen Vorgaben der Tourismusorganisation
der Vereinten Nationen (UNWTO) beruhen, werden Schätzungen zu den direkten und indirekten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten
beinhalten, die auf den Tourismus zurückgehen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Gegensatz zu physischem Kapital kann intangibles Kapital kaum als Sicherheit zur Unternehmensfinanzierung verwendet werden.
Geistige Eigentumsrechte spielen aber eine zunehmend wichtige Rolle bei der Unternehmensfinanzierung. Projektziel ist es,
Bedeutung, Umfeld und Herausforderungen der "Intellectual Property"-gestützten Finanzierung (IP) in Österreich im Rahmen eines
Länderberichts darzustellen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
As the Austrian partner organisation for the World Economic Forum's Global Competitiveness Report, WIFO undertakes the Executive
Opinion Survey (EOS) among leading business managers in Austria.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Das WIFO stellt der Wirtschaftsabteilung der Stadt Wien im Rahmen eines Konsulentenvertrages Expertise und Informationen zur
Optimierung der urbanen Wirtschaftspolitik zur Verfügung.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Bereitstellung von Informationen und Analysen zur Aufbereitung von Forschungs-, Technologie- und Innovationsthemen im
Bereich industrieller Schlüsseltechnologien konzentriert sich u. a. auf neue Informations- und Kommunikationstechnologien
(IKT) sowie die industriellen Fertigung.
Auftraggeber: Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Zuge des ursprünglich von den Energiepreisen induzierten allgemeinen Preisauftriebs haben sich auch die Preise für Lebensmittel
in Österreich stark erhöht. Aufgrund der stark konzentrierten Marktstruktur des Lebensmittelhandels erfolgte auch sehr bald
der Ruf nach wettbewerbsaktivierenden Maßnahmen. Ein Weg, um den Wettbewerb zu beleben, stellt die Erhöhung der Preistransparenz
auf Märkten dar. In einer digitalisierten Wirtschaft haben sich zu diesem Zweck betriebene internetbasierte Preisvergleichsportale
für eine Vielzahl von Produkten etabliert. Ziel jeder staatlichen Intervention zur Erhöhung der Preistransparenz muss es sein,
den Wettbewerb zu stärken, weshalb die Potenziale und die Risiken von Maßnahmen zur Erhöhung der Preistransparenz im Lebensmittelhandel
analysiert und gegeneinander abgewogen werden, um nicht den gegenteiligen Effekt einer Wettbewerbseinschränkung zu erreichen.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: ÖBB-Infrastruktur Bau AG
Aufbauend auf vorangegangenen Untersuchungen konzentriert sich das Projekt auf die Auswirkung der gestiegenen geopolitischen
Unsicherheit und der Digitalisierung auf Warenströme und in weiterer Folge auf den Modal-Split im Gütertransport in der österreichischen
Eisen- und Stahlindustrie. Zunächst wird die Entwicklung der Eisen- und Stahlindustrie in Österreich, mögliche geografische
Konzentrationsmuster, ihre Standortgebundenheit, sowie nationale und international Verflechtungen mit anderen Industriezweigen
dargestellt. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die Auswirkungen langfristiger, struktureller Trends, wie etwa eine zunehmende
Regionalisierung, Digitalisierung oder Dekarbonisierung, auf die Standortwahl, Produktion und Nachfrage nach Gütertransportverkehr
und dem Modal-Split untersucht.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Diese Studie untersucht, welche Lehren aus den Erfahrungen nordamerikanischer Städte hinsichtlich der Entwicklung neuer Möglichkeiten
einer exportorientierten Produktion in Großstädten gezogen werden können. Zu diesem Zweck wurden sechs Fallstudien zu nordamerikanischen
Metropolregionen durchgeführt, die sich durch einen hohen wirtschaftlichen Entwicklungsstand und eine hohe Lebensqualität
auszeichnen. Dies waren Atlanta, Boston, Montreal, Pittsburgh, San Francisco und Seattle. Der aktuelle Bericht fasst diese
Fallstudien zusammen, stellt einen datenbasierten Vergleich der jeweiligen Metropolregionen mit Wien dar und diskutiert eine
Reihe von Erfahrungen, aus denen die Stadt Wien potenziell lernen könnte.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Austrian Institute of Technology – Universiteit Leiden, CWTS – IDEA Consult – Katholische Universität Leuven, INCENTIM – Technopolis Austria – Solvay Brussels School of Economics and Management
Auftraggeber: Europäische Kommission
This project consists of collecting and analysing evidence, producing analytical reports and policy briefs and preparing workshops
to explore issues and challenges related to research and innovation policy and to its interactions with other policies. The
aim is to support the strategic development of EU R&I policy, notably towards open science, open innovation and openness to
the world.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Europäische Kommission
In the context of this framework contract WIFO and its partners will produce background studies for the European Single Market
and Competitiveness Report as well as studies providing intelligence on structural reforms in EU member countries in the context
of the European Semester. The results of these studies inform also other landmark publications of the European Commission.
They provide also crucial intelligence to the Council and the wider public about the state of competitiveness of industries
in the EU economy.