Matthias Firgo, Oliver Fritz, Peter Mayerhofer (WIFO), Michael Kernitzkyi, Eric Kirschner, Judith Köberl, Veronika Kulmer, Andreas Niederl, Franz Prettenthaler, Claudia Winkler (JOANNEUM RESEARCH), Johannes Absenger, Simone Harder, Robert Steinegger, Ewald Verhounig (WKO Steiermark, IWS)
Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität
nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderung der Zukunft mit sinkenden Transportkosten,
Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu
werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen
über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden
aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld
identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik
abgeleitet werden.
Forschungsbereich:Regionalökonomie und räumliche Analyse
Sprache:Deutsch
Business Location Styria 2015+
Based on an in-depth empirical analysis of the Styrian economy and its competitiveness in a national and international context,
the project identifies region-specific strengths and weaknesses. This assessment, which takes account of the fact that Styria
is mainly competing with comparable highly industrialised regions within and outside Austria, is used to derive strategic
recommendations for regional policy makers.
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH
Abgeschlossen: 2015
Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität
nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten,
Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu
werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen
über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden
aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld
identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik
abgeleitet werden.