Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2012. Sonderthema: Jüngste Entwicklungstendenzen im österreichischen Tourismus (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2012. Special Topic: Recent Trends in Austria's Tourism)
Projektberichte (abgeschlossen), Februar 2013
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
2012 erholte sich der österreichische Tourismus erstmals seit einigen Jahren. Die realen Tourismusumsätze stiegen um rund 1,2%, nachdem sie seit der Rezession 2009 durchwegs gesunken waren. Die Belebung der Tourismusexporte im Jahr 2012 war mit +3,9% wesentlich stärker. Im internationalen Vergleich blieb Österreichs Marktanteil 2012 – gemessen an den nominellen Tourismusexporten der EU 15 – auf niedrigem Niveau unverändert. Nach einer leichten Steigerung 2009 waren 2010 geringfügige Einbußen zu verzeichnen, die sich 2011 deutlich verstärkten und 2012 zum Stillstand kamen. Derzeit liegt der österreichische Markanteil mit 5,9% um rund 0,5 Prozentpunkte über dem bisherigen Tiefstwert des Jahres 2000 (5,4%).
Forschungsbereich:Regionalökonomie und räumliche Analyse
Sprache:Deutsch

Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2012. Special Topic: Recent Trends in Austria's Tourism
Austria's tourism industry managed its first recovery for several years in 2012. Real tourism sales rose by about 1.2 percent, after falling consistently ever since the recession of 2009. Tourism exports in 2012 picked up at the much stronger rate of 3.9 percent. At an international scale, Austria's market share remained unchanged at its low level (compared to the nominal tourism export figures for the EU 15). After a slight rise in 2009, it contracted slightly in 2010, followed by a plunge in 2011 and coming to a standstill in 2012. At present, the Austrian market share is 5.9 percent, or about 0.5 percentage point above the historic low of 2000 (5.4 percent).

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Oliver Fritz (WIFO), Peter Laimer, Jürgen Weiß (ST.AT), Egon Smeral (WIFO)
Bericht über die Bedeutung, Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2016 (Report on the Impact, Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry 2016)
Studien, Februar 2017, 31 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – MODUL Universität Wien – Statistik Austria
Online seit: 01.05.2017 0:00
 
Auf Basis des Konzepts eines Tourismussatellitenkontos (TSA) erreichten die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Reisenden in Österreich 2016 40,03 Mrd. € (Schätzung; +4,1% gegenüber 2015). Daraus ergaben sich direkte und indirekte Wertschöpfungseffekte von 30,91 Mrd. € (+4,1%) sowie ein Beitrag zum BIP von 8,8%. Zusammen mit den Effekten des nichttouristischen Freizeitkonsums der inländischen Bevölkerung am Wohnort erwirtschaftete die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft 2016 direkt und indirekt 56,46 Mrd. € (+3,7%) und leistetet damit einen Beitrag von rund 16,1% zum BIP (2015 16,0%). Zudem generierte die Nachfrage der Tourismus- und Freizeitwirtschaft mit 741.000 Erwerbstätigen (Vollzeitäquivalente, direkt und indirekt) rund ein Fünftel der Gesamtbeschäftigung. Österreichs Tourismusexporte wuchs 2016 real um nur 1,8%, der Binnenreiseverkehr um 1,5%, nachdem 2015 kräftigere Steigerungen erzielt worden waren (+3,4% bzw. +2,0%). Die preisbereinigten Gesamteinnahmen im Tourismus erhöhten sich 2016 um 1,7% (2015 +3,1%). Im internationalen Vergleich liegt Österreich in der EU 28 gemessen an den nominellen Tourismusexporten 2016 mit einem Marktanteil von 5,0% auf Rang 7. Trotz leichter Zugewinne seit 2015 ist das Gewicht noch immer deutlich geringer als 2009 (5,5%; Tiefstwert 2000: 4,8%).
Projektleitung: Oliver Fritz
Bericht über die Bedeutung, Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2016 (Report on the Impact, Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry 2016)
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Auftraggeber: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – MODUL Universität Wien – Statistik Austria
Abgeschlossen: 2017
Die Studie analysiert die Tourismus-und Freizeitwirtschaft aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive sowie im Kontext der internationalen touristischen Wettbewerbssituation. Diskutiert werden die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Entwicklung und Struktur der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. In einem Sonderkapitel werden die jüngsten Entwicklungstendenzen im österreichischen Tourismus behandelt.
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Auftraggeber: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – MODUL Universität Wien – Statistik Austria
Abgeschlossen: 2018
Die Studie analysiert die Tourismus- und Freizeitwirtschaft aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive sowie im Kontext der internationalen touristischen Wettbewerbssituation. Untersucht werden die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Entwicklung und Struktur der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Die aktuellen nachfrage- und angebotsseitigen Entwicklungstendenzen im österreichischen Tourismus werden erläutert und ein Ausblick auf die zu erwartenden Entwicklungen gegeben.
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2014 (Report on Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry 2014)
Studien, Juni 2015, 55 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
 
Die Studie analysiert die Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive und stellt sie im Kontext der internationalen Wettbewerbssituation dar. Die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Gästen werden für 2014 laut TSA-Konzept auf 35,87 Mrd. € geschätzt (+0,2% gegenüber 2013). Zusammen mit den Ausgaben der inländischen Bevölkerung für den nicht-touristischen Freizeitkonsum am Wohnort (30,29 Mrd. €, +2,6%) erwirtschaftete die gesamte Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich 2014 ein Volumen von 66,16 Mrd. € (+1,3%).
Oliver Fritz (WIFO), Peter Laimer, Jürgen Weiß (ST.AT), Egon Smeral (WIFO)
Bericht über die Bedeutung, Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2015 (Report on the Impact, Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry 2015)
Studien, Februar 2016, 34 Seiten
Online seit: 24.05.2016 0:00
 
Laut TSA-Konzept erreichten die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Reisenden in Österreich 2015 38,39 Mrd. € (Schätzung; +5,0% gegenüber 2014). Die daraus resultierenden direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte machten 24,11 Mrd. € aus (+4,3%) und trugen 7,1% zum BIP bei. Zusammen mit den Effekten des nichttouristischen Freizeitkonsums der inländischen Bevölkerung am Wohnort erwirtschaftete die gesamte Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich 2015 direkt und indirekt 45,75 Mrd. € (+3,7%), ihr Beitrag zum BIP erreichte 13,5% (+0,1 Prozentpunkt). Die realen Einnahmen Österreichs aus dem internationalen Reiseverkehr (Tourismusexporte) stiegen 2015 um 4,2%, nachdem sie in den letzten Jahren stagniert hatten. Auch der Binnenreiseverkehr wuchs preisbereinigt erstmals seit 2009 wieder (+2,2%). Die realen Tourismuseinnahmen erhöhten sich daher insgesamt nach dem leichten Rückgang 2013 und 2014 um 3,7%. Im internationalen Vergleich gewann Österreich 2015 – gemessen an den nominellen Tourismusexporten der EU 15 – erstmals seit 2009 wieder Marktanteile. Mit 5,80% lag der Marktanteil noch immer um knapp 0,6 Prozentpunkte unter dem Wert von 2009, jedoch deutlich über dem bisher niedrigsten Wert (2000: 5,36%).
Studien, Jänner 1992, 51 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektleitung: Egon Smeral
Tourismusbericht 2012 und 2013 (Report on the Tourism and Leisure Industry 2012 and 2013)
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2014
Die Studie analysiert die Tourismus-und Freizeitwirtschaft aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive sowie im Kontext der internationalen Wettbewerbssituation. In einem Sonderkapitel werden die jüngsten Entwicklungstendenzen im österreichischen Tourismus behandelt.
Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2012 (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2012)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2013
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Studie analysiert die Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive und vor dem Hintergrund der internationalen Wettbewerbssituation. Im Jahr 2012 erreichten die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Gästen sowie die Ausgaben der Österreicherinnen und Österreicher für den Freizeitkonsum am Wohnort insgesamt 61,08 Mrd. € (+2,7% gegenüber dem Vorjahr). Die beiden Hauptausgabengruppen trugen je etwa die Hälfte dazu bei.
Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2011 (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2011)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2012
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Die Studie analysiert die österreichische Tourismus-und Freizeitwirtschaft aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive sowie im Kontext der internationalen touristischen Wettbewerbssituation. Im Jahr 2011 betrugen die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Gästen und die Ausgaben der Österreicher und Österreicherinnen für den Freizeitkonsum am Wohnort insgesamt 58,20 Mrd. € (+3,4% gegenüber 2010); dazu trugen die beiden Hauptausgabengruppen je etwa die Hälfte bei.
Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2011. Sonderthema: Jüngste Entwicklungstendenzen im österreichischen Tourismus (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2011. Focus subject: Recent Development Trends in the Austrian Tourism Industry)
Projektberichte (abgeschlossen), Februar 2012
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Nach dem Rezessionsjahr 2009 verzeichnete die österreichische Tourismuswirtschaft 2010 trotz der Konjunkturerholung weitere leichte Umsatzeinbußen (real –0,3%). 2011 verstärkte sich der Rückgang entgegen der internationalen Entwicklung etwas (–¾%). Derzeit liegen die Umsätze real noch immer geringfügig unter dem Rezessionsniveau 2009. Die Einnahmen aus dem internationalen Reiseverkehr (Tourismusexporte) blieben 2011 real um rund 1% unter dem Vorjahresergebnis, während sie im EU-Durchschnitt real um 5% zunahmen. Diese Diskrepanz schlug sich 2011 in deutlichen Marktanteilsverlusten nieder, nachdem die Marktanteile 2010 nur wenig gesunken waren.
Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2010 (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2010)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2011
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Studie analysiert die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive sowie im Kontext der internationalen touristischen Wettbewerbssituation. Im Jahr 2010 betrugen die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Gästen und die Ausgaben der Inländer für den Freizeitkonsum am Wohnort zusammen 56,93 Mrd. € (+2,1%), wobei auf die beiden Hauptausgabengruppen je etwa 50% entfielen.
Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2010. Sonderthema: Jüngste Entwicklungstendenzen im österreichischen Tourismus (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2010. Focus subject: Recent Development Trends in the Austrian Tourism Industry)
Projektberichte (abgeschlossen), Februar 2011
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Nach der kräftigen Umsatzsteigerung im Jahr 2008 verzeichnete der Tourismus im Rezessionsjahr 2009 einen Rückgang von 5%. Mit der Konjunkturerholung im Jahr 2010 kam die Abwärtstendenz zum Stillstand. Nächtigungen (+0,4%) und Umsätze (+1,6%) stiegen etwas, lagen aber noch immer knapp unter dem Niveau von 2008. 2010 hielt die österreichische Tourismuswirtschaft ihren Marktanteil an den nominellen Tourismusexporten der EU 15 nur knapp, nachdem er 2009 noch deutlich gestiegen war.
Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2009 (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure-time Industry in 2009)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2010
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Studie analysiert die österreichische Tourismus-und Freizeitwirtschaft aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive sowie im Kontext der internationalen touristischen Wettbewerbssituation. Im Jahr 2009 betrugen die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Gästen und die Ausgaben der Österreicherinnen und Österreicher für den Freizeitkonsum am Wohnort zusammen 56,30 Mrd. € (–1,3% gegenüber dem Vorjahr). Die zwei Hauptausgabengruppen trugen zu diesem Volumen je etwa die Hälfte bei.
Egon Smeral
Bericht über die Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2009. Sonderthema: Jüngste Entwicklungstendenzen im österreichischen Tourismus (Report on the Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure-time Industry in 2009. Special Subject: Recent Trends in the Austrian Tourism Industry)
Projektberichte (abgeschlossen), Februar 2010
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Egon Smeral
Bericht über die Lage der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich 2008 (Report on the Situation of the Tourism and Leisure Industries in Austria in 2008)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2009
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Die Studie analysiert die Tourismus- und Freizeitwirtschaft aus einer gesamtwirtschaftlichen Perspektive sowie im Kontext der internationalen touristischen Wettbewerbssituation. Im Jahr 2008 betrugen die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Gästen und die Ausgaben der Österreicher für den Freizeitkonsum am Wohnort zusammen 58,92 Mrd. €. In einem Sonderkapitel werden die Auswirkungen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise auf den österreichischen Tourismus behandelt.
Egon Smeral
Bericht über die Lage der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich 2007 (Report on the Situation of the Tourism and Leisure Industry in Austria, 2007)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2008
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
In der Studie werden die angebots- und nachfrageseitigen Entwicklungstendenzen im Tourismus beschrieben und analysiert. Ein weiterer Hauptaspekt ist die Prognose der Tourismusentwicklung. Die Gesamteinnahmen im österreichischen Tourismus betrugen im Jahr 2006 laut TSA-Konzept 28,99 Mrd. €; davon entfielen 50,9% auf ausländische und 45,8% auf inländische Reisende, die Aufwendungen von österreichischer Staatangehörigen im Zuge des Aufenthaltes am Zweitwohnsitz bzw. im Wochenendhaus machten 3,3% aus. 2007 dürften die Gesamteinnahmen um 5% auf 30,43 Mrd. € gestiegen sein. Für 2008 kann mit einer Steigerung der Tourismusumsätze von 7% gerechnet werden, im Jahr 2009 ist aufgrund der Konjunkturverflachung eine Wachstumsabschwächung auf 6% zu erwarten.
Egon Smeral
Bericht über die Lage der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich 2006 (Report on the Situation of the Tourism and Recreational Industry in Austria, 2006)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2007
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Rahmen dieses Projekts werden die angebots- und nachfrageseitigen Entwicklungstendenzen im Tourismus beschrieben und analysiert. Die Prognose der Tourismusentwicklung ist ein weiterer Hauptaspekt des Berichts.
Egon Smeral, Katrin Prilisauer
Bericht über die Lage der Tourismus- und Freizeitwirtschaft in Österreich 2005 (Report on the Situation of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2005)
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2006
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Der jährliche Bericht untersucht die angebots- und nachfrageseitigen Entwicklungstendenzen im Tourismus. Ergänzt wird die Arbeit durch eine Prognose der Entwicklung im Tourismussektor.
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2005
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Rahmen dieses Projekts werden die angebots- und nachfrageseitigen Entwicklungstendenzen im Tourismus beschrieben und analysiert. Die Prognose der touristischen Entwicklung ist ein weiterer Hauptaspekt des Berichts.
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2004
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Rahmen dieses Projekts werden die angebots- und nachfrageseitigen Entwicklungstendenzen im Tourismus beschrieben und analysiert. Die Prognose der touristischen Entwicklung ist ein weiterer Hauptaspekt des Berichts.
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2003
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Im Rahmen dieses Projekts werden die angebots- und nachfrageseitigen Entwicklungstendenzen im Tourismus beschrieben und analysiert. Die Prognose der touristischen Entwicklung ist ein weiterer Hauptaspekt des Berichts.
Projektberichte (abgeschlossen), April 2002
Erscheint als Publikation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2001
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 2000
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Studien, Ueberreuter, Wien, Oktober 1994, 340 Seiten
ISBN 3-7064-0018-9
Projektberichte (abgeschlossen), Mai 1999
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
In dieser Studie werden die Situation der von der Tourismusnachfrage betroffenen Wirtschaftszweige, die internationale Wettbewerbsposition sowie die langfristige Entwicklung ausführlich dargestellt und der kurzfristige Prognosehorizont 1999/2000 beleuchtet.
Projektberichte (abgeschlossen), April 1998
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektberichte (abgeschlossen), März 1997
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektberichte (abgeschlossen), Dezember 1995
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektberichte (abgeschlossen), Dezember 1995
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektberichte (abgeschlossen), Dezember 1994
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektberichte (abgeschlossen), Dezember 1994
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektberichte (abgeschlossen), August 1994
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Projektberichte (abgeschlossen), August 1994
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten
Oliver Fritz (WIFO), Peter Laimer, Jürgen Weiß (ST.AT), Egon Smeral (WIFO)
Bericht über die Bedeutung, Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2017 (Report on the Impact, Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry 2017)
Studien, Februar 2018, 31 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – MODUL Universität Wien – Statistik Austria
Online seit: 14.11.2018 0:00
 
Auf Basis des Konzeptes eines Tourismussatellitenkontos (TSA) erreichten die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Reisenden in Österreich 2017 41,64 Mrd. € (Schätzung; +3,6% gegenüber 2016). Die sich daraus ergebenden direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte von 32,25 Mrd. € (+3,3%) trugen 8,7% zum BIP bei. Zusammen mit den Effekten des nichttouristischen Freizeitkonsums der Inländer und Inländerinnen am Wohnort erwirtschaftete die heimische Tourismus- und Freizeitwirtschaft 2017 direkt und indirekt 58,82 Mrd. € (+4,2%), ihr Beitrag zum BIP machte rund 15,9% aus (2016: 16,0%). Zudem generierte die Nachfrage der Tourismus- und Freizeitwirtschaft mit rund 719.300 Erwerbstätigen (Vollzeitäquivalente, direkt und indirekt) fast ein Fünftel der Gesamtbeschäftigung. Österreichs Tourismusexporte wuchsen 2017 real nur schwach (+0,8%, 2016 +1,1%), der Binnenreiseverkehr stagnierte (real +0,2%), nachdem 2016 eine Steigerung um 1,9% verzeichnet worden war. Die preisbereinigten Gesamteinnahmen aus dem Tourismus stiegen 2017 um 0,7% (2016 +1,3%). Im internationalen Vergleich (EU 28) lag Österreich gemessen an den nominellen Tourismusexporten 2017 mit einem Marktanteil von 5,0% (2016: 5,1%) unverändert auf Rang 6. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre blieb das Gewicht annähernd konstant und war deutlich niedriger als 2009 (5,5%, Tiefstwert 2000: 4,8%).
Projektleitung: Oliver Fritz
Bericht über die Bedeutung, Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2018 (Report on the Importance, Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2018)
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Statistik Austria
Auftraggeber: Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
Abgeschlossen: 2019
Oliver Fritz (WIFO), Peter Laimer, Johanna Ostertag-Sydler, Jürgen Weiß (ST.AT)
Bericht über die Bedeutung, Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus- und Freizeitwirtschaft im Jahr 2018 (Report on the Importance, Development and Structure of the Austrian Tourism and Leisure Industry in 2018)
Studien, April 2019, 23 Seiten
Auftraggeber: Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Statistik Austria
Online seit: 28.05.2019 0:00
 
Basierend auf dem Konzept eines Tourismussatellitenkontos erreichten die Tourismusaufwendungen von in- und ausländischen Gästen in Österreich 2018 42,45 Mrd. € (Schätzung; +5,7% gegenüber 2017). Die daraus resultierenden direkten und indirekten Wertschöpfungseffekte von 32,25 Mrd. € (+5,8%) trugen 8,4% zum BIP bei. Zusammen mit dem nichttouristischen Freizeitkonsum der inländischen Wohnbevölkerung generierte die österreichische Tourismus- und Freizeitwirtschaft 2018 59,24 Mrd. € (+5,3%) an direkter und indirekter Wertschöpfung und leistete insgesamt einen Beitrag zum BIP von rund 15,3% (2017: 15,2%). Zudem hingen 2018 rund 674.500 Vollarbeitsplätze (Erwerbstätige; Schätzung) in Österreich direkt oder indirekt mit der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zusammen, das entspricht etwa jedem sechsten Arbeitsplatz (zu Vollzeitäquivalenten). Österreichs Tourismusexporte wuchsen 2018 real deutlich (+2,9%, 2017 +2,0%), während der Binnenreiseverkehr das zweite Jahr in Folge stagnierte (real –0,1%). Die preisbereinigten Gesamteinnahmen wuchsen damit im Tourismus 2018 um 2,2% (2017 +1,5%). Gemessen an den nominellen Tourismusexporten der EU 28 hielt Österreich 2018 den langfristig konstanten sechsten Rang, der Marktanteil lag mit knapp 4,6% jedoch um 0,7% unter dem bisherigen Tiefstwert des Vorjahres.