Die Nachfrageentwicklungen der EU in den letzten 15 Jahren zeigen einen Trend hin zu inländisch produzierten, nicht-handelbaren
Gütern und Dienstleistungen. Dies beschränkt die mögliche Vertiefung des Binnenmarkts. Gleichzeitig kam es zu einer Zunahme
des internationalen Handels, von der sowohl der Binnenmarkt als auch die Märkte außerhalb der EU profitierten. Diese verstärkte
"Globalisierung" war jedoch insbesondere in den europäischen Kernländern zu beobachten, schreiben die WIFO-Forscher Klaus
Friesenbichler und Gerhard Streicher in einem Artikel in der Ökonomenstimme Die Länder der Peripherie, so die
Autoren, sind vergleichsweise gering in den Binnenmarkt integriert.
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