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WIFO-Publikationen: Werner Hölzl (297 Treffer)

The results of the WIFO-Konjunkturtest (business cycle survey) in January show a slight improvement in economic assessments compared with the previous quarter. However, economic expectations remained subdued in all sectors. Capacity utilisation stayed at an average level. In the aggregate economy, as in the previous quarters, the "shortage of labour force" was the most important obstacle to business activity, with "insufficient demand" continuing to gain slightly in importance. Although business uncertainty has decreased, it is still high and reflects considerable economic risks. Despite declines, sale price expectations also remained above average.
Leichte Verbesserung der Konjunktureinschätzungen zu Jahresbeginn. Ergebnisse der Quartalsbefragung des WIFO-Konjunkturtests vom Jänner 2023 (Slight Improvement in Economic Sentiment at the Beginning of the Year. Results of the WIFO-Konjunkturtest Quarterly Survey of January 2023)
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(2), S.87-97
Online seit: 06.03.2023 0:00
 
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Oktober zeigen im Quartalsvergleich für sämtliche Sektoren eine neuerliche Verschlechterung der Konjunkturbeurteilungen und eine weitere Eintrübung der Konjunkturerwartungen. Die Kapazitätsauslastung ging zwar ebenfalls in allen Sektoren zurück, blieb aber noch auf durchschnittlichem Niveau. In der Gesamtwirtschaft war wie in den Vorquartalen der "Mangel an Arbeitskräften" das wichtigste Hemmnis der Geschäftstätigkeit, allerdings gewinnt der "Mangel an Nachfrage" an Bedeutung. Die unternehmerische Unsicherheit stieg in den vergangenen Monaten weiter an. Auch die Verkaufspreiserwartungen blieben überdurchschnittlich.
Weiterhin gedämpfte Konjunkturerwartungen. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Februar 2023 (Economic Expectations Remain Subdued. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of February 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (2), 14 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Online seit: 27.02.2023 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im Februar eine leichte Verschlechterung der Konjunkturbeurteilungen der österreichischen Unternehmen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit 5,6 Punkten (saisonbereinigt) 0,8 Punkte unter dem Wert des Vormonats (6,4 Punkte). Der Rückgang ist vor allem auf die Abschwächung der Konjunkturindikatoren in der Bauwirtschaft und den Dienstleistungen zurückzuführen, während sich die Konjunkturindikatoren in der Sachgütererzeugung auf niedrigem Niveau verbesserten. Die unternehmerischen Erwartungen signalisieren eine Fortsetzung der konjunkturellen Seitwärtsbewegung in den nächsten Monaten. Die Kreditnachfrage der Unternehmen stieg im Februar an, jedoch schätzen die Unternehmen die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe wie bereits im Herbst restriktiver ein als in den Vorjahren.
Investitionspläne für 2023 deutlich gekürzt. Ergebnisse der WIFO-Investitionsbefragung vom Herbst 2022 (Investment Plans for 2023 Significantly Reduced. Results of the Autumn 2022 WIFO Investment Survey)
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(1), S.35-43
Online seit: 10.02.2023 0:00
 
Die Ergebnisse der WIFO-Investitionsbefragung zeigen für 2022 eine gedämpfte Investitionsnachfrage. Nach Branchen ist das Bild gemischt. Während einige Sektoren wie etwa das Gastgewerbe von einem starken Einbruch ihrer Investitionstätigkeit im Jahr 2022 berichten, melden Unternehmen anderer Branchen, etwa Erbringer von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, weiterhin eine kräftige Expansion. Sachgütererzeuger sind hinsichtlich ihrer Investitionspläne zwar deutlich zurückhaltender als Dienstleister, diese planen jedoch für 2023 abermals eine Einschränkung ihrer Investitionstätigkeit. Großbetriebe dürften ihre Investitionen 2023 stärker ausweiten als kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die Investitionstätigkeit wird vor allem durch technologische Entwicklungen getrieben. Am häufigsten dienen Investitionen dem Ersatz alter Anlagen oder Ausrüstungen. Kapazitätserweiterungen spielen als Investitionszweck lediglich eine untergeordnete Rolle.
Vorsichtige Verbesserung der Konjunkturbeurteilungen zu Jahresbeginn. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Jänner 2023 (Cautious Improvement in Economic Assessments at the Beginning of the Year. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of January 2023)
WIFO-Konjunkturtest, 2023, (1), 13 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Online seit: 30.01.2023 9:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im Jänner eine weitere leichte Verbesserung der Konjunkturbeurteilungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit 6,4 Punkten (saisonbereinigt) 0,7 Punkte über dem Wert des Vormonats (5,7 Punkte). Der Anstieg ist in erster Linie auf die Verbesserung der Lageeinschätzungen zurückzuführen. Der Lageindex stieg um 1,4 Punkte auf 11,5 Punkte und signalisiert ein durchschnittliches Konjunkturumfeld. Die unternehmerische Unsicherheit – gemessen an der Abschätzbarkeit der zukünftigen eigenen Geschäftslage – blieb trotz Rückgängen weiterhin hoch. Aufgrund der nach wie vor hohen Konjunkturrisiken blieben die Konjunkturerwartungen nahezu unverändert und signalisieren mit 1,3 Punkten eine Fortsetzung der verhaltenen Konjunkturdynamik.
Konjunkturbeurteilungen stabilisieren sich zu Jahresende. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Dezember 2022 (Economic Assessments Stabilise at the End of the Year. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of December 2022)
WIFO-Konjunkturtest, 2022, (12), 11 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Online seit: 06.01.2023 14:00
Die Konjunkturbeurteilungen der österreichischen Unternehmen verbesserten sich im Dezember leicht. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit 5,6 Punkten (saisonbereinigt) 1,4 Punkte über dem Wert des Vormonats (4,2 Punkte). Der Anstieg ist in erster Linie auf die Verbesserung der Lageeinschätzungen zurückzuführen. Der Lageindex stieg um 2,8 Punkte auf 10,3 Punkte. Die unternehmerische Unsicherheit blieb weiterhin überdurchschnittlich. Dementsprechend blieben die Konjunkturerwartungen vorsichtig und signalisieren eine Fortsetzung der schwachen Konjunkturdynamik.
Auswirkungen von Energiepreisschocks auf Produktion und Preise. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Energiepreisentwicklung im Rahmen des WIFO-Konjunkturtests vom November 2022 (Effects of Energy Price Shocks on Production and Prices. Results of the Special Survey on the Development of Energy Prices as Part of the WIFO-Konjunkturtest of November 2022)
WIFO-Konjunkturtest Sonderausgabe, 2022, (3), 29 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Rechenzentrum
Online seit: 19.12.2022 0:00
Die Anstiege der Energie- und Vorleistungspreise führte zu Verkaufspreiserhöhungen bei den meisten der befragten Unternehmen. Die Preiserhöhungen konnten die Kostenanstiege für die Mehrzahl der Unternehmen nur teilweise kompensieren. Dementsprechend berichten die meisten Unternehmen (65%) von einem Rückgang der Gewinnmargen. Rund die Hälfte der Unternehmen erwartet zwar mittelfristig keine Liquiditätsengpässe aufgrund der angestiegenen Inputpreise, aber rund 14% der befragten Unternehmen befürchten in naher Zukunft Liquiditätsschwierigkeiten, sollte sich die Geschäftslage in den nächsten Monaten wie erwartet entwickeln. Rund 15% der befragten Unternehmen berichten von Produktionsrückgängen aufgrund der Preissteigerungen.
The results of the WIFO-Konjunkturtest (business cycle survey) of October show a quarter-on-quarter weakening of economic assessments and a further deterioration of economic expectations for all sectors. Capacity utilisation also declined in all sectors, but still remained at average levels. As in previous quarters, the "shortage of labour force" was the most important constraint on business activity in the Austrian economy, although the "insufficient demand" is gaining in importance. Business uncertainty has risen for the last months. Sales price expectations has also remained above average.
WIFO-Monatsberichte, 2022, 95(11), S.721-731
Online seit: 12.12.2022 0:00
 
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom Oktober zeigen im Quartalsvergleich für sämtliche Sektoren eine neuerliche Verschlechterung der Konjunkturbeurteilungen und eine weitere Eintrübung der Konjunkturerwartungen. Die Kapazitätsauslastung ging zwar ebenfalls in allen Sektoren zurück, blieb aber noch auf durchschnittlichem Niveau. In der Gesamtwirtschaft war wie in den Vorquartalen der "Mangel an Arbeitskräften" das wichtigste Hemmnis der Geschäftstätigkeit, allerdings gewinnt der "Mangel an Nachfrage" an Bedeutung. Die unternehmerische Unsicherheit stieg in den vergangenen Monaten weiter an. Auch die Verkaufspreiserwartungen blieben überdurchschnittlich.
Konjunkturausblicke bleiben mehrheitlich skeptisch. Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests vom November 2022 (Majority of Economic Outlooks Remain Sceptical. Results of the WIFO-Konjunkturtest (Business Cycle Survey) of November 2022)
WIFO-Konjunkturtest, 2022, (11), 14 Seiten
Auftraggeber: Europäische Kommission
Online seit: 29.11.2022 14:00
Die Ergebnisse des WIFO-Konjunkturtests zeigen im November eine leichte Verbesserung der Konjunkturbeurteilungen. Der WIFO-Konjunkturklimaindex notierte mit 4,0 Punkten (saisonbereinigt) 1,1 Punkte über dem Wert des Vormonats (2,9 Punkte). Während die Lageindikatoren trotz kleiner Rückgänge weiterhin ein durchschnittliches Konjunkturumfeld zeichnen, signalisieren die unternehmerischen Erwartungen trotz Indexsteigerungen in vielen Branchen weiterhin mehrheitlich skeptische Konjunkturausblicke. Die unternehmerische Unsicherheit ist weiterhin hoch. Die Kreditnachfrage der Unternehmen blieb im November trotz Anstieg unterdurchschnittlich. Die Unternehmen schätzen die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe deutlich restriktiver ein als in den vergangenen Jahren.
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