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WIFO-Publikationen (95 Treffer)

Die Wirtschaft in den Bundesländern, 2024, 2023, (3), 55 Seiten
Online seit: 22.02.2024 16:00
Aktuelle Prognosen gehen von einem Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts um 0,8% im Jahr 2023 aus, wobei insbesondere der Handel, die Bauinvestitionen und die Sachgütererzeugung betroffen sind. Im III. Quartal 2023 zeigt sich ein heterogenes regionales Konjunkturbild, wobei Wien und Niederösterreich weiterhin Aufholeffekte bei den Nächtigungszahlen verzeichnen.
WIFO Working Papers, 2023, (663), 51 Seiten
Online seit: 02.08.2023 0:00
Cross-demand creates links between goods which cause demand-driven cross-price dependencies. We construct a theoretical model to analyze their role in propagating microeconomic price shocks to the CPI inflation rate and examine their empirical relevance using spatial econometric techniques. The results highlight the importance of complementarity and substitution properties between goods in exacerbating or mitigating price shocks. This contrasts with the propagation through the production network. Most importantly, demand-driven cross-price dependencies determine the impact of producer prices on the CPI inflation rate.
Regionale Konjunktur zwischen Erholung und Energiekrise. Die Wirtschaft in den Bundesländern 2022 (Regional Economic Dynamics between Recovery and Energy Crisis. Economic Development in the Austrian Federal Provinces in 2022)
WIFO-Monatsberichte, 2023, 96(6), S.389-406
Online seit: 10.07.2023 0:00
 
Die Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie beeinflussten 2022 weiterhin die regionale Konjunktur. So führten Aufholpotenziale im Tourismus zu besonders kräftigen Zuwächsen in den tourismusintensiven Bundesländern. Die hohen Preissteigerungen dämpften jedoch die konjunkturelle Dynamik auf breiter sektoraler Basis. Trotz des starken Preisdrucks setzte sich der Aufschwung auf den regionalen Arbeitsmärkten fort. Sämtliche Bundesländer verzeichneten deutliche Zuwächse in der Beschäftigung und einen Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Die Wirtschaft in den Bundesländern, 2023, 2022, (4), 50 Seiten
Online seit: 06.06.2023 0:00
 
Die regionalen Konjunkturpfade verliefen im Winter 2022 sehr heterogen. Der kräftige Anstieg in den Verbraucherpreisen führte zu einer spürbaren Abschwächung der konjunkturellen Entwicklung. Die regionalen Arbeitsmärkte verzeichneten jedoch weiterhin kräftige Zuwächse in der Beschäftigung sowie Rückgänge in der Zahl der Arbeitslosen.
Studien, März 2023, 53 Seiten
Auftraggeber: Magistrat der Stadt Wien – Wirtschaftskammer Wien
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 12.05.2023 0:00
 
Der konjunkturelle Abschwung erfasste im 2. Halbjahr 2022 auch die Wiener Wirtschaft. Die noch günstige Entwicklung bis zum Sommer erlaubte im Gesamtjahr mit real +4,4% trotzdem das höchste regionale Wirtschaftswachstum im letzten Jahrzehnt. Gegenüber Österreich verblieb 2022 dennoch ein moderates Wachstumsminus, weil massive Basiseffekte im wieder erstarkenden Tourismus und Impulse aus der hier noch regen Export- und damit Industriekonjunktur das Konjunkturbild im dynamischen 1. Halbjahr dominierten, was Wien strukturell benachteiligte. Ein leichtes Wachstumsplus nach dem Sommer konnte dies nicht kompensieren. Anders als in Österreich gingen vom Wiener produzierenden Bereich im gesamten Jahresverlauf keine Wachstumsimpulse aus. Die Wiener Dynamik war damit 2022 allein durch den tertiären Sektor getrieben, was dem Wiener Arbeitsmarkt bei tendenziell höherer Arbeitsintensität in vielen Dienstleistungsbranchen entgegenkam. Die Beschäftigung nahm daher 2022 in Wien mit +3,4% rascher zu als in Österreich (+3,0%), die regionale Arbeitslosenquote sank mit 10,5% auf den niedrigsten Wert seit 2013. Im Jahr 2023 wird sich dies nicht fortsetzen: Die Wiener Wirtschaftsleistung dürfte nur noch um 0,6% (Österreich +0,2%) zulegen, was noch für einen Beschäftigungsanstieg von 0,9% (Österreich +0,7%) ausreichen sollte – zu wenig, um die Arbeitslosigkeit weiter zu reduzieren.
Studien, Dezember 2022, 43 Seiten
Auftraggeber: Arbeitsmarktservice Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 16.06.2023 0:00
 
Als Basis für eine mittelfristige Schätzung des Qualifizierungsbedarfs erarbeitet das WIFO regelmäßig Prognosen der Beschäftigungsentwicklung nach Berufsgruppen, Branchen und Geschlecht für Österreich und die neun Bundesländer. Die aktuelle Version deckt den Zeitraum 2021 bis 2028 ab. Dieser Teilbericht gibt die Ergebnisse für Wien wieder.
Studien, Dezember 2022, 43 Seiten
Auftraggeber: Arbeitsmarktservice Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 16.06.2023 0:00
 
Als Basis für eine mittelfristige Schätzung des Qualifizierungsbedarfs erarbeitet das WIFO regelmäßig Prognosen der Beschäftigungsentwicklung nach Berufsgruppen, Branchen und Geschlecht für Österreich und die neun Bundesländer. Die aktuelle Version deckt den Zeitraum 2021 bis 2028 ab. Dieser Teilbericht gibt die Ergebnisse für Vorarlberg wieder.
Studien, Dezember 2022, 42 Seiten
Auftraggeber: Arbeitsmarktservice Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 16.06.2023 0:00
 
Als Basis für eine mittelfristige Schätzung des Qualifizierungsbedarfs erarbeitet das WIFO regelmäßig Prognosen der Beschäftigungsentwicklung nach Berufsgruppen, Branchen und Geschlecht für Österreich und die neun Bundesländer. Die aktuelle Version deckt den Zeitraum 2021 bis 2028 ab. Dieser Teilbericht gibt die Ergebnisse für Tirol wieder.
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