Michael Klien, Andrea Kunnert
Baubewilligungen für neue Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2014 und 2015 (Building Permits for New Housing Units in Austria. Forecasts for 2014 and 2015)
Studien, November 2014, 27 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
 
Die Baubewilligungsprognose des WIFO erwartet für 2014 einen leichten Rückgang der Baubewilligungen auf 45.100 Einheiten (–900 Einheiten bzw. –2% gegenüber dem Vorjahr). Dieser Rückgang verteilt sich relativ gleichmäßig auf den Mehrgeschoßbau (von 29.600 auf 29.000 Einheiten) und die Ein- und Zweifamilienhäuser (von 16.500 auf 16.200 Einheiten). Aufgrund der unveränderten Rahmenbedingungen und der aktuellsten Daten von Statistik Austria bleibt die Prognose von September 2014 somit aufrecht. Für 2015 wird ebenfalls eine Abnahme (–700 Einheiten auf 44.400 Baubewilligungen, –1,6%), die besonders vom Mehrgeschoßbau ausgeht. Trotz dieser prognostizierten Korrektur ist die Zahl der Baubewilligungen aber weiterhin relativ hoch.
Forschungsbereich:Regionalökonomie und räumliche Analyse
Sprache:Deutsch

Building Permits for New Housing Units in Austria. Forecasts for 2014 and 2015
WIFO forecasts a slight decrease of building permits, totalling to 45,100 units in 2014 (–900 units or –2.0 percent). The decline affects mainly the number of flats which declines from 29,600 to 29,000 permits (–600 units or –2 percent) and one- and two-family houses, from 16,500 to 16,200 permits (–300 units or –2 percent). Given the unchanged economic conditions and taking into account the latest figures from Statistics Austria, the WIFO forecast from September 2014 remains unchanged. 2015 will experience a further drop to 44,400 construction permits in total (–700 or –1.6 percent), which is primarily due to less permits for flats.

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Projektleitung: Andrea Kunnert
Prognose der Wohnbaubewilligungen und Darstellung aktueller regionaler Wohnbautätigkeitsindikatoren (Forecast of Building Permits 2013-2015 and Housing-related Regional Indicators)
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2015
Der Wohnbau trägt wesentlich zur Wirtschaftsentwicklung bei. Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung. Aufgrund der Änderung der statistischen Erhebung von Baubeginnen sind für die Zeit zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen Daten über die Baubewilligungen verfügbar. Die seit September 2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Weiterentwicklung eines Prognosemodells für die Baubewilligungen. Damit ist die Erstellung von aktuellen Prognosen (vierteljährlich) der Entwicklung der Wohnbaubewilligungen möglich, die vor allem zur Schätzung der Wohnbauproduktion herangezogen werden können. Um auch Unterschiede zwischen den Bundesländern herauszuarbeiten, untersucht die Forschungsarbeit einmal jährlich anhand einer Reihe von Indikatoren die regionale Entwicklung im Wohnungsbau.
Andrea Kunnert
Baubewilligungen für Wohneinheiten in Österreich: Prognose 2012/2014 und regionale Entwicklung 2006/2011 (Building Permits for Housing Units in Austria: Forecast for 2012-2014 and Regional Development in 2006-2011)
Studien, April 2013, 51 Seiten
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 24.04.2013 9:00
 
Die Zahl der Baubewilligungen ist ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Wohnbaues. Um die künftige Wohnbauproduktion besser schätzen zu können, werden die Zahl der bewilligten neuen Wohnungen in Einfamilienhäusern und in Mehrfamilienhäusern sowie die gesamten Wohnbaubewilligungen mit Prognosemodellen ermittelt. Wichtige Determinanten sind die demographische Entwicklung, das gesamtwirtschaftliche Umfeld und die Wohnungspolitik. Ab 2011 (43.200 Baubewilligungen) wird mit einem Rückgang der Baubewilligungen bis 2014 (36.900 Einheiten) gerechnet. Die Analyse der Entwicklung auf regionaler Ebene in den letzten fünf Jahren erfolgt vor dem Hintergrund des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes und demographischer Trends und dient so der besseren Abschätzung der Perspektiven für die regionale Wohnbauproduktion.
Andrea Kunnert
Projektberichte (abgeschlossen), April 2012
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung. Aufgrund einer Änderung der statistischen Erhebung des Baubeginnes standen zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen Daten über die Baubewilligungen zur Verfügung. Die seit September 2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Weiterentwicklung eines Prognosemodells für die Baubewilligungen. Damit ist die Erstellung von aktuellen Prognosen über die Entwicklung der Wohnbaubewilligungen möglich, die vor allem zur besseren Abschätzung der Wohnbauproduktion herangezogen werden können.
Andrea Kunnert
Baubewilligungen für Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2011/12 und regionale Entwicklung 2005/2010 (Building Permits for Housing Units in Austria. Forecast for 2011-12 and Regional Development in 2005-2010)
Projektberichte (abgeschlossen), November 2011
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung und somit auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund der Änderungen in der statistischen Erhebung des Baubeginns standen zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen Daten über Baubewilligungen zur Verfügung. Die seit September 2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Erstellung eines Prognosemodells für Wohnbaubewilligungen für den Zeitraum 2011/12. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des gesamtwirtschaftlichen Umfelds analysiert und dienen der besseren Einschätzung der mittelfristigen Zukunftsperspektiven für die Wohnbauproduktion. Für 2011 werden aktuell 39.300 Baubewilligungen erwartet, 2012 werden es wieder etwas weniger sein (38.600). Besonders hoch war die Wohnbaurate zwischen 2005 und 2010 in Westösterreich. Trotz starken Bevölkerungswachstums und guter Einkommensposition wurden in Niederösterreich und Wien verhältnismäßig weniger Wohnbauten bewilligt.
Andrea Kunnert
Prognose der Baubewilligungen für Wohneinheiten in Österreich 2009 bis 2011 (Forecast of Building Permits for Housing Units in Austria for 2009 to 2011)
Studien, März 2011, 24 Seiten
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 04.03.2011 9:00
 
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung und somit auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Aufgrund der Änderungen in der statistischen Erhebung des Baubeginns standen zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen Daten über Baubewilligungen zur Verfügung. Die seit September 2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Erstellung eines Prognosemodells für Wohnbaubewilligungen für den Zeitraum 2009/2011. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des gesamtwirtschaftlichen Umfelds analysiert und dienen der besseren Abschätzung der mittelfristigen Zukunftsperspektiven für die Wohnbauproduktion.
Presseaussendungen, 01.09.2010 9:00
Presseaussendungen, 16.04.2010 9:00
Michael Klien, Andrea Kunnert
Baubewilligungen für neue Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2015/16 und regionale Entwicklung 2009/2014 (Building Permits for New Housing Units in Austria. Forecasts for 2015-16 and Regional Development 2009-2015)
Studien, Juni 2015, 55 Seiten
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Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
 
Trotz weiterhin schwacher Konjunktur stieg die Zahl der Baubewilligungen in Österreich im Jahr 2014 auf 47.800 Wohneinheiten (+1.900 bzw. +2,4%). Laut Prognose des WIFO bleiben die Baubewilligungen im Jahr 2015 konstant, sowohl im Mehrgeschoßbau als auch für Ein- und Zweifamilienhäuser ergibt sich nur ein geringfügiges Wachstum. 2016 wird ein stärkerer Anstieg der Baubewilligungen erwartet, der wesentlich vom Mehrgeschoßbau und in geringerem Ausmaß vom Ein- und Zweifamilienhausbau getragen wird.
Michael Klien, Andrea Kunnert
Baubewilligungen für neue Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2014 bis 2016 (Building Permits for New Housing Units in Austria. Forecasts for 2014-2016)
Studien, März 2015, 27 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
 
Die Baubewilligungsprognose des WIFO erwartet für 2014 eine Zunahme der Baubewilligungen um 4% auf 47.800 (+1.800 Einheiten gegenüber dem Vorjahr). Während der Mehrgeschoßbau mit +2% (+600 Einheiten) einen eher flachen Wachstumspfad aufweist, steigt die Zahl der Baubewilligungen für Ein- und Zweifamilienhäuser mit +7% (+1.100 Einheiten) überraschend stark. In den kommenden Jahren wird diese positive Tendenz anhalten: Sowohl 2015 als auch 2016 geht die Modellschätzung von einer Zunahme um 3% aus. Die Zahl der Baubewilligungen könnte damit erstmals die Marke von 50.000 Einheiten übersteigen. Sowohl der Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern als auch der Mehrgeschoßbau sollten an dieser Entwicklung teilhaben.
Michael Klien, Andrea Kunnert
Baubewilligungen für Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2014 und 2015 (Building Permits in Housing. Forecast 2014-2015)
Studien, September 2014, 27 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
 
2013 wurden trotz der schlechten Konjunkturlage über 46.000 Baubewilligungen erteilt. 2014 sind die Baubewilligungen wieder leicht rückläufig. Laut Prognose des WIFO sinken sie auf 45.100 (–900 Einheiten bzw. –2% gegenüber dem Vorjahr). Dieser Rückgang betrifft sehr gleichmäßig den Mehrgeschoßbau (von 29.600 auf 29.000, –600 bzw. –2%) und die Ein- und Zweifamilienhäuser (von 16.500 auf 16.200, –300 oder –2%). 2015 wird eine weitere Verringerung auf 44.400 Baubewilligungen erwartet (–700 oder –1,6%), die besonders vom Mehrgeschoßbau ausgeht.
Dieter Pennerstorfer, Andrea Kunnert, Peter Huber
Baubewilligungen für Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2014 und 2015 und regionale Entwicklung 2008 bis 2013 (Forecast of Building Licenses for Residential Buildings in Austria 2014-2015 and Regional Development 2008 to 2013)
Studien, Juli 2014, 54 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
 
Trotz schlechter Konjunkturlage stieg die Zahl der Baubewilligungen im Jahr 2013 deutlich auf 46.000 Wohneinheiten (+6.200 oder +16%). Laut Prognose des WIFO bleibt sie im Jahr 2014 konstant, erhöht sich aber im Mehrgeschoßbau auf 32.300 Wohneinheiten (+1.000 oder +3%), während die Bewilligungen für Einfamilienhäuser auf 13.600 Einheiten sinken werden (–1.100 oder –7%). 2015 werden 43.300 Baubewilligungen erwartet (–2.600 Einheiten oder –6%), obwohl die Zahl der Bewilligungen für Einfamilienhäuser stagnieren dürfte.
Dieter Pennerstorfer, Andrea Kunnert, Peter Huber
Baubewilligungen für neue Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2013/2015 – Teilbericht 2 (Forecast of Building Licenses for Residential Buildings in Austria 2014 and 2015 and Regional Development 2008-2013)
Studien, April 2014, 28 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
 
Laut Prognose des WIFO steigt die Zahl der Baubewilligungen 2013 – trotz der schlechten Konjunkturlage in diesem Jahr – auf 49.000 (+23%, +9.200 Einheiten). Insbesondere im Mehrgeschoßbau ergibt sich ein ausgesprochen kräftiger Anstieg auf 33.000 Wohneinheiten, die Zahl der Bewilligungen für Einfamilienhäuser erhöht sich um 1.200 Einheiten auf 16.000. 2014 sollte sich die Zahl der Baubewilligungen leicht verringern (auf 48.700 Einheiten). Sie wird im Mehrgeschoßbau noch leicht steigen (+1% auf 43.400 Einheiten), während die Bewilligungen für Einfamilienhäuser auf 15.300 Einheiten sinken dürften.
Andrea Kunnert
Baubewilligungen für neue Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2013/14 (Teilbericht 1) (Building Permits for New Housing Units in Austria. Forecast for 2013-14 (Part No. 1))
Studien, Dezember 2013, 27 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
 
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Wohnbaus. Um die künftige Wohnbauproduktion besser schätzen zu können, werden die Zahl der bewilligten neuen Wohnungen in Einfamilienhäusern und in Mehrfamilienhäusern sowie die gesamten Wohnbaubewilligungen mit Prognosemodellen ermittelt. Wichtige Determinanten sind die demographische Entwicklung, das gesamtwirtschaftliche Umfeld und die Wohnungspolitik. Nach einer kräftigen Ausweitung im Jahr 2011 (auf 44.300) sanken die Baubewilligungen 2012 deutlich auf 38.700. Unter Berücksichtigung der aktuellsten Datenrevisionen und des wirtschaftspolitischen Umfeldes rechnet das WIFO 2013 mit einem neuerlichen Anstieg auf 43.400 Einheiten. 2014 wird die Zahl der Baubewilligungen ähnlich hoch sein.
Projektleitung: Michael Klien
Prognose der Wohnbaubewilligungen in neuen Wohngebäuden 2017 bis 2019 (Forecast of Housing Construction Permits 2017-2019)
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2019
Der Wohnbau liefert einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftsleistung. Als wichtiger Indikator der Wohnbauentwicklung legt das WIFO zweimal jährlich eine Analyse und Prognose der Zahl der Baubewilligungen vor. Einmal jährlich wird die Entwicklung im Wohnungsbau anhand einer Reihe von Indikatoren auf der regionalen Ebene untersucht.
Projektleitung: Michael Klien
Abgeschlossene Forschungsprojekte
Auftraggeber: Wirtschaftskammer Österreich, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Abgeschlossen: 2017
Der Wohnbau liefert einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftsleistung. Als wichtiger Indikator der Wohnbauentwicklung werden im vorliegenden Projekt die Baubewilligungen vierteljährlich analysiert und prognostiziert. Einmal jährlich wird die Entwicklung im Wohnungsbau anhand einer Reihe von Indikatoren auf der regionalen Ebene untersucht.