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Fehlzeitenreport

WIFO-Publikationen (15 Treffer)

Fehlzeitenreport 2022. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich (Absence from Work Report 2022. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria)
Studien, November 2022, 123 Seiten
Auftraggeber: Bundesarbeitskammer – Wirtschaftskammer Österreich – Dachverband der Sozialversicherungsträger
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 06.12.2022 0:00
 
Die gesundheitlich bedingten Fehlzeiten in Österreich waren 2021 trotz steigender Beschäftigungszahlen rückläufig: Die unselbständig Beschäftigten verbrachten 2021 in Österreich durchschnittlich 12,3 Kalendertage im Krankenstand. Krankheiten reduzierten das gesamte Arbeitsvolumen um 3,4% nach 3,5% im Pandemiejahr 2020. Relativ mehr Erwerbstätige waren von einem Krankenstand betroffen, die Dauer der Krankenstände je Krankheitsfall sank jedoch um über einen Tag auf durchschnittlich 10,3 Tage. Atemwegserkrankungen verzeichneten gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang, zugenommen haben die sonstigen Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen sowie die psychischen Erkrankungen. Im Sondermodul zu den Krankenständen im Zusammenhang mit COVID-19-Diagnosen zeigen sich deutliche sozioökonomische und regionale Unterschiede. Eine verbesserte Gesundheit der Beschäftigten hätte kostendämpfende Effekte für das Gesundheitswesen wie auch für die Wirtschaft.
Fehlzeitenreport 2021. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich – Frühintervention, Wiedereingliederung und mentale Gesundheit (Absence from Work Report 2021. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria – Early Intervention, Re-Integration and Mental Health)
Studien, Dezember 2021
Auftraggeber: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien – Wirtschaftskammer Österreich – Dachverband der Sozialversicherungsträger
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 17.12.2021 10:00
 
Der Fehlzeitenreport vermittelt einen Überblick über Entwicklung und Verteilung der gesundheitlich bedingten Fehlzeiten in Österreich. 2020 verbrachten die unselbständig Beschäftigten durchschnittlich 12,7 Kalendertage im Krankenstand. Diese Zahl ist um einen halben Tag niedriger als im Vorjahr und entsprach einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,5%. Die Beschäftigungsrückgänge 2020 führten sowohl zu Rückgängen der Fehlzeiten insgesamt aber auch je versicherter Person. Das Schwerpunktmodul widmet sich den Instrumenten der Frühintervention und Wiedereingliederung für Personen mit langen Krankenständen und psychischen Erkrankungen.
Thomas Leoni
Fehlzeitenreport 2020. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich (Absence from Work Report 2020. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria)
Studien, November 2020, 76 Seiten
Auftraggeber: Bundesarbeitskammer – Wirtschaftskammer Österreich – Dachverband der Sozialversicherungsträger
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 10.12.2020 0:00
 
Der Fehlzeitenreport vermittelt einen Überblick über Entwicklung und Verteilung der gesundheitlich bedingten Fehlzeiten in Österreich. 2019 verbrachten die unselbständig Beschäftigten durchschnittlich 13,3 Kalendertage im Krankenstand. Diese Zahl war etwas höher als im Vorjahr und entsprach einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,6%. Atemwegserkrankungen verzeichneten gegenüber dem Vorjahr einen deutlichen Rückgang, diesem wirkte aber vor allem Steigerung der psychischen Erkrankungen und der Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems entgegen.
Thomas Leoni
Fehlzeitenreport 2019. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich – Die flexible Arbeitswelt: Arbeitszeit und Gesundheit (Absence from Work Report 2019. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria – Working Time and Health)
Studien, Dezember 2019, 139 Seiten
Auftraggeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 04.12.2019 0:00
 
Der Fehlzeitenreport vermittelt einen Überblick über Entwicklung und Verteilung der gesundheitlich bedingten Fehlzeiten in Österreich. 2018 verbrachten die unselbständig Beschäftigten durchschnittlich 13,1 Kalendertage im Krankenstand. Diese Zahl war etwas höher als im Vorjahr und entsprach einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,6%. Der aktuelle Fehlzeitenreport beleuchtet in einem Schwerpunktkapitel die Chancen und Risiken, die sich durch die Arbeitszeitgestaltung für die Gesundheit ergeben. Neue Formen der Arbeitszeitflexibilität gewinnen an Bedeutung, während etablierte Modelle wie Schicht- und Nachtarbeit nach wie vor stark verbreitet sind. Der Gestaltung der Arbeitszeit kommt vor diesem Hintergrund eine wichtige Rolle zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden zu. Die gesundheitlichen Auswirkungen eines bestimmten Arbeitszeitarrangements ergeben sich aber aus dem vielschichtigen Zusammenspiel der Arbeitszeit mit den anderen Arbeitsbedingungen und mit individuellen Faktoren.
Thomas Leoni, René Böheim
Fehlzeitenreport 2018. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich – Präsentismus und Absentismus (Absence from Work Report 2018. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria – Presenteeism and Absenteeism)
Studien, Dezember 2018, 125 Seiten
Auftraggeber: Bundesarbeitskammer – Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger – Wirtschaftskammer Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 11.12.2018 0:00
 
Der Fehlzeitenreport gibt eine Übersicht über Entwicklung und Verteilung der gesundheitsbedingten Fehlzeiten in Österreich. 2017 waren die Krankenstände gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert, die Beschäftigten verbrachten im Jahresverlauf durchschnittlich 12,5 Kalendertage im Krankenstand. Das entspricht einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,4%. Der Fehlzeitenreport 2018 behandelt in einem Schwerpunktkapitel das Thema "Präsentismus und Absentismus". Den verfügbaren Daten zufolge ist etwa die Hälfte der österreichischen Beschäftigten im Jahresverlauf mindestens einmal trotz Krankheitssymptomen am Arbeitsplatz. Absentismus, d. h. das Vortäuschen eines Krankenstandes, betrifft einen kleineren Beschäftigtenkreis und ist weniger gut erforscht als Präsentismus, aber ebenfalls ein relevanter Bestandteil der Arbeitswelt. Sowohl Präsentismus als auch Absentismus verursachen Kosten und können kurz- und längerfristige Schäden für die Wirtschaft und die Gesellschaft zur Folge haben.
Thomas Leoni (WIFO), Johanna Schwinger (IfGP)
Fehlzeitenreport 2017. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich – Die alter(n)sgerechte Arbeitswelt (Absence from Work Report 2017. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria – Focus on Workforce Ageing)
Studien, November 2017, 141 Seiten
Auftraggeber: Bundesarbeitskammer – Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger – Wirtschaftskammer Österreich
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 14.11.2017 0:00
 
Der Fehlzeitenreport gibt eine Übersicht über Entwicklung und Verteilung der gesundheitsbedingten Fehlzeiten in Österreich. 2016 verringerte sich die Krankenstandsquote gegenüber dem Vorjahr leicht, die Beschäftigten verbrachten durchschnittlich 12,5 Kalendertage im Krankenstand, das entspricht einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,4%. Der aktuelle Bericht behandelt in einem Schwerpunktkapitel das Thema "Die alter(n)sgerechte Arbeitswelt". Die über 50-Jährigen verbringen zwar aufgrund von längeren Krankenstandsfällen im Durchschnitt mehr Zeit im Krankenstand als Jüngere, der Anteil der Personen, die im Jahresverlauf erkranken, ist aber in allen Altersgruppen etwa gleich groß. In Bezug auf Leistungsfähigkeit und Produktivität zeigt sich ein sehr differenziertes Bild, wonach mit zunehmendem Alter Veränderungen, aber keineswegs nur Verschlechterungen eintreten. Die Erwerbsbeteiligung Älterer ist, wie die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, in weiten Teilen durch den Einsatz von alters- und alternsgerechten Maßnahmen gestaltbar.
Thomas Leoni (WIFO), Alfred Uhl
Fehlzeitenreport 2016. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich (Absence from Work Report 2016. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria)
Studien, Dezember 2016, 134 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesarbeitskammer – Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger – Wirtschaftskammer Österreich
Online seit: 14.02.2017 17:00
 
Der Fehlzeitenreport gibt eine Übersicht über Entwicklung und Verteilung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in Österreich. 2015 erhöhte sich die Krankenstandsquote gegenüber dem Vorjahr leicht, die Beschäftigten verbrachten im Jahresverlauf durchschnittlich 12,7 Kalendertage im Krankenstand. Das entspricht einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,5%. Frauen verzeichneten etwas mehr Krankenstandstage als Männer, ältere Beschäftigte wiesen deutlich höhere Krankenstandsquoten als jüngere auf. Der Fehlzeitenreport 2016 behandelt in einem Schwerpunktkapitel das Thema "Alkohol in der Arbeitswelt". Anhand von epidemiologischen Daten werden die Größenordnung und Verteilung von Alkoholproblemen in der österreichischen Erwerbsbevölkerung beleuchtet. In einem weiteren Schritt werden Konzepte zur betrieblichen Suchtprävention präsentiert und diskutiert.
Thomas Leoni
Fehlzeitenreport 2015. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich (Absence from Work Report 2015. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria)
Studien, November 2015, 76 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Bundesarbeitskammer – Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger – Wirtschaftskammer Österreich
Online seit: 13.11.2015 0:00
 
Der Fehlzeitenreport vermittelt eine Übersicht über Entwicklung und Verteilung der gesundheitlich bedingten Fehlzeiten in Österreich. 2014 verringerte sich die Krankenstandsquote gegenüber dem Vorjahr, die Beschäftigten verbrachten im Jahresverlauf durchschnittlich 12,3 Kalendertage im Krankenstand, das entspricht einem Verlust an Jahresarbeitszeit von 3,4%. Frauen verzeichnen etwas mehr Krankenstandstage als Männer, ältere Beschäftigte weisen deutlich höhere Krankenstandsquoten auf als jüngere. Der Anteil der Fehlzeiten, die auf die Diagnose von psychischen Krankheiten zurückzuführen sind, hat weiter steigende Tendenz.
Thomas Leoni
Fehlzeitenreport 2014. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich (Absence from Work Report 2014. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria)
Studien, Dezember 2014, 75 Seiten
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Auftraggeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Online seit: 19.12.2014 0:00
 
Der Fehlzeitenreport bietet eine breit angelegte Übersicht über die gesundheitlich bedingten Fehlzeiten in Österreich. 2013 erhöhte sich die Krankenstandsquote geringfügig gegenüber 2012, nicht zuletzt wegen einer starken Grippewelle zu Jahresbeginn. Die Beschäftigten verbrachten im Jahresverlauf durchschnittlich 13 Kalendertage im Krankenstand, das entspricht einer Krankenstandsquote von 3,5%.
Thomas Leoni
Fehlzeitenreport 2013. Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich (Absence from Work Report 2013. Absences Due to Sickness and Accidents in Austria)
Studien, Jänner 2014, 75 Seiten
Auftraggeber: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt – Bundesarbeitskammer – Wirtschaftskammer Österreich – Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Studie von: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
Online seit: 12.02.2014 11:00
 
2012 sank die Krankenstandsquote in Österreich etwas gegenüber 2011, die Beschäftigten waren durchschnittlich 3,5% des Jahres im Krankenstand. Der langjährige Trend zu einer Verkürzung der Dauer der Krankenstandsfälle setzte sich 2012 ungebrochen fort, während der Anteil der Unfälle als Krankenstandsursache rückläufig war und jener der psychischen Erkrankungen weiterhin zunahm.
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