Details

Project lead: Oliver Fritz
Eine Analyse der Arbeitskosten im österreichischen Tourismus (Analysis of Labour Costs in Austrian Tourism)
Completed research studies
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: ÖHV Touristik Service GmbH
Closed: 2017
Die vorliegende Analyse der Entwicklung und Struktur der Arbeitskosten im österreichischen Beherbergungswesen seit dem Jahr 2008 legt besonderes Augenmerk auf länderspezifische Unterschiede (und somit die internationale Wettbewerbsposition Österreichs im Hinblick auf die Kosten des Faktors Arbeit) sowie mögliche Arbeitskostendifferentiale auf regionaler Ebene, also zwischen den österreichischen Bundesländern. In einem ersten Schritt wird die Entwicklung des österreichischen Beherbergungswesens in den vergangenen Jahren analysiert.
Research group:Regional Economics and Spatial Analysis
Language:German

Analysis of Labour Costs in Austrian Tourism
The study analyses the labour cost development in the Austrian tourism sector between 2008 und 2016, based on data from Eurostat's Structural Business Statistics and Labour Cost Surveys. Labour cost in relation to revenues, value added and profits are thus compared across EU countries to evaluate the competitive position of the Austrian hospitality industry.

Related issues

Studies, January 2018, 54 pages
Commissioned by: ÖHV Touristik Service GmbH
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Online since: 19.01.2018 0:00
 
Die vorliegende Analyse der Entwicklung und Struktur der Arbeitskosten im österreichischen Beherbergungswesen seit dem Jahr 2008 legt besonderes Augenmerk auf länderspezifische Unterschiede (und somit die internationale Wettbewerbsposition Österreichs im Hinblick auf die Kosten des Faktors Arbeit) sowie mögliche Arbeitskostendifferentiale auf regionaler Ebene, also zwischen den österreichischen Bundesländern. In einem ersten Schritt wird die Entwicklung des österreichischen Beherbergungswesens in den vergangenen Jahren analysiert. Auf Grundlage der strukturellen Unternehmensstatistik werden für die 28 EU-Länder zunächst Erlöse, Bruttowertschöpfung sowie Gewinne und Personalkosten im Beherbergungswesen verglichen und mit den verkauften Mengen, d. h. den Nächtigungen in Bezug gesetzt. Die Analyse der Personalkostenentwicklung wird in der Folge weiter vertieft anhand von Informationen aus der europaweit durchgeführten Arbeitskostenerhebung, die in Österreich auch auf regionaler Ebene vorliegt, und mit Daten zu ausgewählten Charakteristika der Beschäftigten im Beherberbungswesen ergänzt.