Baubewilligungen für neue Wohneinheiten in Österreich. Prognose 2013/2015 – Teilbericht 2 (Forecast of Building Licenses for Residential Buildings in Austria 2014 and 2015 and Regional Development 2008-2013)
Studies, April 2014, 28 pages
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Laut Prognose des WIFO steigt die Zahl der Baubewilligungen 2013 – trotz der schlechten Konjunkturlage in diesem Jahr – auf
49.000 (+23%, +9.200 Einheiten). Insbesondere im Mehrgeschoßbau ergibt sich ein ausgesprochen kräftiger Anstieg auf 33.000
Wohneinheiten, die Zahl der Bewilligungen für Einfamilienhäuser erhöht sich um 1.200 Einheiten auf 16.000. 2014 sollte sich
die Zahl der Baubewilligungen leicht verringern (auf 48.700 Einheiten). Sie wird im Mehrgeschoßbau noch leicht steigen (+1%
auf 43.400 Einheiten), während die Bewilligungen für Einfamilienhäuser auf 15.300 Einheiten sinken dürften.
Research group:Regional Economics and Spatial Analysis
Language:German
Forecast of Building Licenses for Residential Buildings in Austria 2014 and 2015 and Regional Development 2008-2013
According to the WIFO forecast, despite the generally unfavourable macro-economic environment, the number of building licenses
for residential buildings in Austria will increase to 49,000 in 2013 (+23 percent, +9.200 units).
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Closed: 2015
Der Wohnbau trägt wesentlich zur Wirtschaftsentwicklung bei. Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung.
Aufgrund der Änderung der statistischen Erhebung von Baubeginnen sind für die Zeit zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen
Daten über die Baubewilligungen verfügbar. Die seit September 2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Weiterentwicklung
eines Prognosemodells für die Baubewilligungen. Damit ist die Erstellung von aktuellen Prognosen (vierteljährlich) der Entwicklung
der Wohnbaubewilligungen möglich, die vor allem zur Schätzung der Wohnbauproduktion herangezogen werden können. Um auch Unterschiede
zwischen den Bundesländern herauszuarbeiten, untersucht die Forschungsarbeit einmal jährlich anhand einer Reihe von Indikatoren
die regionale Entwicklung im Wohnungsbau.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Online since: 24.04.2013 9:00
Die Zahl der Baubewilligungen ist ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Wohnbaues. Um die künftige Wohnbauproduktion
besser schätzen zu können, werden die Zahl der bewilligten neuen Wohnungen in Einfamilienhäusern und in Mehrfamilienhäusern
sowie die gesamten Wohnbaubewilligungen mit Prognosemodellen ermittelt. Wichtige Determinanten sind die demographische Entwicklung,
das gesamtwirtschaftliche Umfeld und die Wohnungspolitik. Ab 2011 (43.200 Baubewilligungen) wird mit einem Rückgang der Baubewilligungen
bis 2014 (36.900 Einheiten) gerechnet. Die Analyse der Entwicklung auf regionaler Ebene in den letzten fünf Jahren erfolgt
vor dem Hintergrund des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes und demographischer Trends und dient so der besseren Abschätzung der
Perspektiven für die regionale Wohnbauproduktion.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung. Aufgrund einer Änderung der statistischen Erhebung
des Baubeginnes standen zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen Daten über die Baubewilligungen zur Verfügung. Die seit September
2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Weiterentwicklung eines Prognosemodells für die Baubewilligungen. Damit ist die
Erstellung von aktuellen Prognosen über die Entwicklung der Wohnbaubewilligungen möglich, die vor allem zur besseren Abschätzung
der Wohnbauproduktion herangezogen werden können.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung und somit auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.
Aufgrund der Änderungen in der statistischen Erhebung des Baubeginns standen zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen Daten
über Baubewilligungen zur Verfügung. Die seit September 2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Erstellung eines Prognosemodells
für Wohnbaubewilligungen für den Zeitraum 2011/12. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des gesamtwirtschaftlichen Umfelds
analysiert und dienen der besseren Einschätzung der mittelfristigen Zukunftsperspektiven für die Wohnbauproduktion. Für 2011
werden aktuell 39.300 Baubewilligungen erwartet, 2012 werden es wieder etwas weniger sein (38.600). Besonders hoch war die
Wohnbaurate zwischen 2005 und 2010 in Westösterreich. Trotz starken Bevölkerungswachstums und guter Einkommensposition wurden
in Niederösterreich und Wien verhältnismäßig weniger Wohnbauten bewilligt.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Online since: 04.03.2011 9:00
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Wohnbauentwicklung und somit auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.
Aufgrund der Änderungen in der statistischen Erhebung des Baubeginns standen zwischen 2002 und 2009 keine offiziellen Daten
über Baubewilligungen zur Verfügung. Die seit September 2009 vorliegende Datenbasis ermöglicht die Erstellung eines Prognosemodells
für Wohnbaubewilligungen für den Zeitraum 2009/2011. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund des gesamtwirtschaftlichen
Umfelds analysiert und dienen der besseren Abschätzung der mittelfristigen Zukunftsperspektiven für die Wohnbauproduktion.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Trotz weiterhin schwacher Konjunktur stieg die Zahl der Baubewilligungen in Österreich im Jahr 2014 auf 47.800 Wohneinheiten
(+1.900 bzw. +2,4%). Laut Prognose des WIFO bleiben die Baubewilligungen im Jahr 2015 konstant, sowohl im Mehrgeschoßbau als
auch für Ein- und Zweifamilienhäuser ergibt sich nur ein geringfügiges Wachstum. 2016 wird ein stärkerer Anstieg der Baubewilligungen
erwartet, der wesentlich vom Mehrgeschoßbau und in geringerem Ausmaß vom Ein- und Zweifamilienhausbau getragen wird.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Die Baubewilligungsprognose des WIFO erwartet für 2014 eine Zunahme der Baubewilligungen um 4% auf 47.800 (+1.800 Einheiten
gegenüber dem Vorjahr). Während der Mehrgeschoßbau mit +2% (+600 Einheiten) einen eher flachen Wachstumspfad aufweist, steigt
die Zahl der Baubewilligungen für Ein- und Zweifamilienhäuser mit +7% (+1.100 Einheiten) überraschend stark. In den kommenden
Jahren wird diese positive Tendenz anhalten: Sowohl 2015 als auch 2016 geht die Modellschätzung von einer Zunahme um 3% aus.
Die Zahl der Baubewilligungen könnte damit erstmals die Marke von 50.000 Einheiten übersteigen. Sowohl der Bau von Ein- und
Zweifamilienhäusern als auch der Mehrgeschoßbau sollten an dieser Entwicklung teilhaben.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Die Baubewilligungsprognose des WIFO erwartet für 2014 einen leichten Rückgang der Baubewilligungen auf 45.100 Einheiten (–900
Einheiten bzw. –2% gegenüber dem Vorjahr). Dieser Rückgang verteilt sich relativ gleichmäßig auf den Mehrgeschoßbau (von 29.600
auf 29.000 Einheiten) und die Ein- und Zweifamilienhäuser (von 16.500 auf 16.200 Einheiten). Aufgrund der unveränderten Rahmenbedingungen
und der aktuellsten Daten von Statistik Austria bleibt die Prognose von September 2014 somit aufrecht. Für 2015 wird ebenfalls
eine Abnahme (–700 Einheiten auf 44.400 Baubewilligungen, –1,6%), die besonders vom Mehrgeschoßbau ausgeht. Trotz dieser prognostizierten
Korrektur ist die Zahl der Baubewilligungen aber weiterhin relativ hoch.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
2013 wurden trotz der schlechten Konjunkturlage über 46.000 Baubewilligungen erteilt. 2014 sind die Baubewilligungen wieder
leicht rückläufig. Laut Prognose des WIFO sinken sie auf 45.100 (–900 Einheiten bzw. –2% gegenüber dem Vorjahr). Dieser Rückgang
betrifft sehr gleichmäßig den Mehrgeschoßbau (von 29.600 auf 29.000, –600 bzw. –2%) und die Ein- und Zweifamilienhäuser (von
16.500 auf 16.200, –300 oder –2%). 2015 wird eine weitere Verringerung auf 44.400 Baubewilligungen erwartet (–700 oder –1,6%),
die besonders vom Mehrgeschoßbau ausgeht.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Trotz schlechter Konjunkturlage stieg die Zahl der Baubewilligungen im Jahr 2013 deutlich auf 46.000 Wohneinheiten (+6.200
oder +16%). Laut Prognose des WIFO bleibt sie im Jahr 2014 konstant, erhöht sich aber im Mehrgeschoßbau auf 32.300 Wohneinheiten
(+1.000 oder +3%), während die Bewilligungen für Einfamilienhäuser auf 13.600 Einheiten sinken werden (–1.100 oder –7%). 2015
werden 43.300 Baubewilligungen erwartet (–2.600 Einheiten oder –6%), obwohl die Zahl der Bewilligungen für Einfamilienhäuser
stagnieren dürfte.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Baubewilligungen sind ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Wohnbaus. Um die künftige Wohnbauproduktion besser schätzen
zu können, werden die Zahl der bewilligten neuen Wohnungen in Einfamilienhäusern und in Mehrfamilienhäusern sowie die gesamten
Wohnbaubewilligungen mit Prognosemodellen ermittelt. Wichtige Determinanten sind die demographische Entwicklung, das gesamtwirtschaftliche
Umfeld und die Wohnungspolitik. Nach einer kräftigen Ausweitung im Jahr 2011 (auf 44.300) sanken die Baubewilligungen 2012
deutlich auf 38.700. Unter Berücksichtigung der aktuellsten Datenrevisionen und des wirtschaftspolitischen Umfeldes rechnet
das WIFO 2013 mit einem neuerlichen Anstieg auf 43.400 Einheiten. 2014 wird die Zahl der Baubewilligungen ähnlich hoch sein.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Closed: 2019
Der Wohnbau liefert einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftsleistung. Als wichtiger Indikator der Wohnbauentwicklung legt
das WIFO zweimal jährlich eine Analyse und Prognose der Zahl der Baubewilligungen vor. Einmal jährlich wird die Entwicklung
im Wohnungsbau anhand einer Reihe von Indikatoren auf der regionalen Ebene untersucht.
Commissioned by: Austrian Economic Chamber, Association for Building, Materials and Ceramic Industries
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Closed: 2017
Der Wohnbau liefert einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaftsleistung. Als wichtiger Indikator der Wohnbauentwicklung werden
im vorliegenden Projekt die Baubewilligungen vierteljährlich analysiert und prognostiziert. Einmal jährlich wird die Entwicklung
im Wohnungsbau anhand einer Reihe von Indikatoren auf der regionalen Ebene untersucht.