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Peter Huber, Oliver Fritz, Andrea Kunnert, Peter Mayerhofer, Stefan Schönfelder
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Frühjahr 2010 (Report on the Economy in Vienna. Business Cycle Report for the Spring of 2010)
Reports (completed projects), June 2010
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Die realwirtschaftlichen Effekte der Finanzmarktkrise betrafen auch die Wiener Wirtschaft massiv und auf sektoral breiter Ebene. Strukturbedingt schrumpfte die Wirtschaftsleistung im Krisenjahr 2009 aber deutlich schwächer als im Österreich-Durchschnitt (–2,6% bzw. –4,1%). Die aktuellen Daten weisen auf eine Konjunkturbelebung hin. Wachstumsimpulse werden aber auf mittlere Sicht begrenzt bleiben, weil Strukturvorteile im Erholungsprozess wieder verloren gehen. Dennoch hat sich die Situation auf dem Wiener Arbeitsmarkt zuletzt deutlich verbessert: Im I. Quartal 2010 sank die Beschäftigung in Wien gegenüber dem Vorjahr kaum noch (–0,2%), gegenüber dem Vorquartal weist die saisonbereinigte Entwicklung wieder deutlich aufwärts (+0,4%). Auch die Arbeitslosigkeit stabilisierte sich zuletzt (+2,6% gegenüber dem Vorjahr, –0,2% gegenüber dem Vorquartal), vor allem bezüglich der Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit wurden Erfolge erzielt.
Research group:Regional Economics and Spatial Analysis
Language:German

Report on the Economy in Vienna. Business Cycle Report for the Spring of 2010
The financial market crisis massively impacted on the real economy in Vienna and on many of its sectors. Nevertheless, thanks to its structure output in Vienna was much less affected by the crisis year of 2009 than Austria overall (–2.6 percent against –4.1 percent). The latest data point at a revival. However, growth impulses will be of limited effect in the medium term because structural advantages will be lost during the recovery process. But there has been a clear improvement in the labour market situation in Vienna: in the first quarter of 2010, employment stayed almost level with the previous year (–0.2 percent), and, when seasonally adjusting figures, was clearly rising over the previous quarter (+0.4 percent). Unemployment similarly stabilised (+2.6 percent against the previous year and –0.2 percent against the previous quarter), with the best figures achieved for long-term and youth unemployment.

Related issues

Project lead: Peter Mayerhofer
Completed research studies
Commissioned by: The Vienna City Administration – Economic Chamber: Vienna
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Closed: 2021
In einem halbjährlichen Bericht zum Konjunkturverlauf in Wien analysiert das WIFO die Entwicklung in wesentlichen Wirtschaftsbereichen und auf dem regionalen Arbeitsmarkt. Zudem behandelt der Bericht jeweils ein spezifisches Themenfeld, das für die Entwicklung der Wiener Wirtschaft von zentraler Bedeutung ist.
Gerhard Streicher, Jürgen Bierbaumer-Polly, Matthias Firgo, Oliver Fritz, Peter Huber, Dieter Pennerstorfer, Stefan Schönfelder, Michael Weingärtler
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Herbst 2013 (Report on Vienna's Economy. Business Report for the Autumn of 2013)
Reports (completed projects), December 2013
Commissioned by: The Vienna City Administration, Municipal Dept. 23 – Austrian Economic Chamber
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Die Wiener Wirtschaft dürfte 2013 stagniert haben (BIP +0,1%). Die Beschäftigung wächst zwar noch um etwa 0,7%; 2014 wird sie aber der mäßig positiven Wertschöpfungsentwicklung nicht folgen können, weil die divergente Entwicklung von Wertschöpfung und Beschäftigung in vielen Branchen Produktivitätseinbußen zur Folge hatten. Die Arbeitslosenquote lag 2013 schon über 10%; sie wird weiter leicht steigen und damit um gut 2½ Prozentpunkte über dem Österreich-Durchschnitt liegen.
Oliver Fritz, Jürgen Bierbaumer-Polly, Matthias Firgo, Peter Huber, Andrea Kunnert, Dieter Pennerstorfer, Stefan Schönfelder
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Frühjahr 2013 (Report on the City Economy of Vienna. Spring 2013)
Reports (completed projects), June 2013
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 23
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Nachdem sich die österreichische Wirtschaft in den ersten zwei Jahren nach der Krise 2008/09 sehr dynamisch entwickelt hatte, flaute die Konjunktur 2012 infolge der weltweiten Abkühlung spürbar ab. Die Wiener Wirtschaft war davon überdurchschnittlich betroffen, mit +0,3% lag das reale Wachstum der Bruttowertschöpfung deutlich unter dem Österreich-Durchschnitt. Neben Konjunktureinflüssen waren dafür auch Sondereffekte bestimmend, die vor allem die Entwicklung der Wiener Sachgütererzeugung beeinträchtigten. Trotz eines Anstieges der Beschäftigung erhöhte sich die Arbeitslosenquote, da das Arbeitskräfteangebot in Wien nach wie vor kräftig zunahm. 2013 sollte das Konjunkturbarometer wieder leicht nach aufwärts gerichtet sein, die Prognose des WIFO geht für Wien von einem realen Bruttowertschöpfungswachstum von 0,8% aus.
Stefan Schönfelder, Jürgen Bierbaumer-Polly, Matthias Firgo, Oliver Fritz, Peter Huber, Andrea Kunnert, Peter Mayerhofer, Dieter Pennerstorfer
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Herbst 2012 – Wiens Wirtschaft in Rezessionsphasen (insbesondere der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise): Eine empirische Analyse (Report on the City Economy of Vienna. Autumn 2012 – The City Economy of Vienna in Recession Periods and in the Financial Market Crisis: Empirical Analysis)
Reports (completed projects), December 2012
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 23
Mit dem Nachlassen der Wachstumsimpulse für die exportorientierte Industrie und der Schwäche im Finanzwesen verlor das Wachstum der Wiener Wirtschaft an Schwung und liegt aktuell deutlich unter 2%. Die Sachgütererzeugung steht einer weltweiten Nachfrageschwäche gegenüber und leistet anders als 2011 nur noch einen mäßigen Wachstumsbeitrag. Impulse aus den regionalen Dienstleistungsbereichen – insbesondere den Unternehmensdiensten – gewinnen damit für Wien als Konjunkturstütze wieder an Bedeutung, jedoch wirkt der deutliche Rückgang der Wertschöpfung im Kredit- und Versicherungswesen wachstumshemmend. Die Beschäftigungsentwicklung war im Jahresverlauf positiv, schwächt sich aber aufgrund der Konjunktureintrübung ab. Laut Prognose wird Wiens Bruttoregionalprodukt in den Jahren 2012 und 2013 real um 1,0% wachsen. Diese Wachstumsverlangsamung wird sich auf dem regionalen Arbeitsmarkt niederschlagen: Die Beschäftigungsausweitung dürfte 2013 zum Erliegen kommen, die Arbeitslosigkeit wird in den Jahren 2012 und 2013 leicht steigen.
Peter Mayerhofer, Jürgen Bierbaumer-Polly, Oliver Fritz, Peter Huber, Andrea Kunnert, Dieter Pennerstorfer, Stefan Schönfelder
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Frühjahr 2012 (Report on the City of Vienna. Spring 2012)
Reports (completed projects), May 2012
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 23
Trotz strukturbedingter Nachteile in einem durch Investitionsnachfrage und Exportimpulse geprägten Konjunkturumfeld wächst die Wiener Wirtschaftsleistung seit nunmehr eineinhalb Jahren weitgehend konstant um rund 2½%. Auch die jüngste Eintrübung der internationalen Rahmenbedingungen ab Mitte 2011 änderte dies zunächst kaum. Für 2012 ist auch in Wien ein geringeres Wachstum zu erwarten, die regionale Wirtschaftsentwicklung dürfte jedoch über dem österreichischen Durchschnitt liegen. Ähnlich wie in Österreich insgesamt bestimmte 2011 die Industrie die Wertschöpfungsentwicklung in Wien. Die regionalen Dienstleistungsbereiche lieferten dagegen nur beschränkte Wachstumsbeiträge, weiteten aber ihre Beschäftigung erheblich aus. Dies dämpfte die regionale Produktivitätsentwicklung, stabilisierte aber vor dem Hintergrund der Zunahme des Arbeitskräfteangebotes den Arbeitsmarkt.
Peter Huber, Jürgen Bierbaumer-Polly, Philipp Hergovich, Andrea Kunnert, Klaus Nowotny, Stefan Schönfelder
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Herbst 2011 – Kooperationen von Wiener Unternehmen bei Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt (Report on the Economy in Vienna. Report for the Autumn of 2011 – Cooperations of Viennese Companies in Patent Applications Submitted to the European Patent Office)
Reports (completed projects), December 2011
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Nachdem die Wiener Wirtschaft im 1. Halbjahr 2011 einen raschen Aufschwung verzeichnete, mehren sich seit Mitte 2011 auch in Wien die Anzeichen einer deutlichen Wachstumsverlangsamung. Für das Jahr 2011 rechnet das WIFO in Wien mit einem Wachstum der realen Bruttowertschöpfung von 3,1%. Die Beschäftigung sollte im Jahresdurchschnitt um 1,7% zunehmen und die Arbeitslosenquote bei 9,2% liegen.
Peter Mayerhofer, Jürgen Bierbaumer-Polly, Oliver Fritz, Peter Huber, Andrea Kunnert, Klaus Nowotny, Stefan Schönfelder
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Frühjahr 2011: Der Arbeitsmarkt für ausländische Arbeitskräfte in Wien – Struktur und Entwicklung 2008/2010 (Report on the Economy of Vienna. Economic Situation Report for Spring 2011: The Labour Market for Foreign Workers in Vienna – Structure and Development in 2008-2010)
Reports (completed projects), June 2011
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
In Einklang mit der internationalen Konjunktur hat sich das Wachstum der Wiener Wirtschaft seit Jahresmitte erheblich beschleunigt, strukturbedingt blieb die Dynamik dennoch unter dem Österreich-Durchschnitt (2010 +2,2% bzw. +2,6%). Auf dem Arbeitsmarkt reagieren reagieren Nachfrage und Angebot auf die Konjunkturbelebung, sodass der zuletzt kräftige Beschäftigungsgewinn nicht ausreicht, um die Arbeitslosigkeit zu senken. Für 2011 rechnet das WIFO mit einem weiter leicht unterdurchschnittlichen regionalen Wachstum von Wertschöpfung (real +1,9%) und Beschäftigung (+1,2%). Eine nachhaltige Entspannung auf dem Wiener Arbeitsmarkt dürfte damit auch mittelfristig ausbleiben (Arbeitslosenquote 8,9%).
Peter Huber, Jürgen Bierbaumer-Polly, Oliver Fritz, Andrea Kunnert, Peter Mayerhofer, Dieter Pennerstorfer, Stefan Schönfelder
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunkturbericht Herbst 2010 – Prognoseevaluierung und aktuelle Prognose von Bruttowertschöpfung und wichtigen Arbeitsmarktindikatoren für die Wiener Wirtschaft (Report on the Economy in Vienna. Business Cycle Report for the Autumn of 2010 – Forecast Evaluation and Current Projection of Gross Value Added and Key Labour Market Indices for the Economy in Vienna)
Reports (completed projects), November 2010
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Die Wiener Wirtschaft expandierte im 1. Halbjahr 2010 um 1,8%; das Beschäftigungswachstum beschleunigte sich über den gesamten Jahresverlauf. Maßgeblich für das Wachstum waren die österreichweit hohen realen Zuwachsraten im Kredit- und Versicherungswesen, welches von den steigenden Zinsspannen profitierte und in Wien einen besonders hohen Anteil an der Wertschöpfung hat. Für das Jahr 2010 rechnet das WIFO für Wien mit einem etwa durchschnittlichen BIP-Wachstum von 2,0%. 2011 ist mit einer Verlangsamung der Expansion auf 1,6% zu rechnen. Die Beschäftigung sollte sowohl 2010 als auch 2011 um jeweils 1,0% zunehmen, während bei Arbeitslosenquote im Jahr 2010 geringfügig steigen dürfte (+0,1 Prozentpunkt). 2011 wird ebenfalls mit einem leichten Anstieg der Arbeitslosenquote in Wien gerechnet.
Peter Huber, Oliver Fritz, Andrea Kunnert, Peter Mayerhofer, Klaus Nowotny, Dieter Pennerstorfer
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im 1. Halbjahr 2009 – Bedeutung und Struktur des Wiener Bausektors im nationalen und internationalen Vergleich (Report on the Economy in Vienna. The Business Cycle in the First Six Months of 2009. The Importance and Structure of the Building Sector in Vienna in a National and International Comparison)
Reports (completed projects), December 2009
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Die realwirtschaftlichen Auswirkungen der Finanzmarktkrise dürften im 1. Halbjahr 2009 ihren Höhepunkt erreicht haben. Wien war bisher von der Krise relativ wenig betroffen: Die Wertschöpfung sank im 1. Halbjahr 2009 mit –3,0% deutlich weniger stark als im Österreich-Durchschnitt (–4,9%). Dennoch verlangsamte sich das Wachstum der Wertschöpfung in allen Sektoren mit Ausnahme von Energie- und Wasserversorgung, öffentlicher Verwaltung und den anderen öffentlichen und sonstigen Diensten. Günstig entwickelte sich die Wiener Sachgütererzeugung, und auch im Bauwesen und in den sonstigen marktmäßigen Dienstleistungen war der Rückgang weniger stark ausgeprägt als im übrigen Österreich. Auf dem Arbeitsmarkt zeigt sich der Vorsprung der Wiener Wirtschaft gegenüber dem Österreich-Durchschnitt in deutlich geringeren Abnahme der Beschäftigung und einem niedrigeren Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Peter Mayerhofer, Oliver Fritz, Robert Hierländer, Peter Huber, Andrea Kunnert, Klaus Nowotny, Dieter Pennerstorfer, Stefan Schönfelder
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im Jahr 2008 – Konjunkturzyklen in Wien (Report on Vienna's Economy. Economic Activity in 2008 – Economic Cycles in Vienna)
Reports (completed projects), June 2009
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Die realwirtschaftlichen Konsequenzen der Finanzmarktkrise haben gegen Jahresende 2008 auch Wien erfasst. Allerdings blieb die Stadtwirtschaft bis zuletzt strukturell begünstigt, die Krise hat hier später eingesetzt und verläuft bisher relativ gedämpft. Nach noch deutlichen Nachteilen in der auslaufenden Hochkonjunktur im 1. Halbjahr 2008 konnte Wien daher die Wachstumslücke zu Österreich im 2. Halbjahr 2008 bei insgesamt freilich nur noch geringer Dynamik schließen, im gesamten Jahr 2008 dürfte der Zuwachs der realen Wertschöpfung mit +1,6% kaum unter jenem der Gesamtwirtschaft geblieben sein. Die Beschäftigung expandierte vor dem Konjunktureinbruch noch äußerst kräftig, eine Jahresrate von +2,0% bedeutet den höchsten Zuwachs seit Anfang der 1990er-Jahre. Allerdings ging diese Dynamik mit einem Rückgang der Produktivität einher; ein deutlicher Anstieg der Arbeitslosigkeit ist damit in den kommenden Monaten nicht auszuschließen.
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im Jahr 2007 – Welche Arbeitskräfte suchen die Wiener Unternehmen? (Report on the Economy in Vienna. The Business Situation in 2007 – Which Workers Do Viennese Enterprises Want?)
Reports (completed projects), July 2008
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Oliver Fritz, Peter Huber, Peter Mayerhofer, Gerhard Palme
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im 1. Halbjahr 2007 – Prognose von Wertschöpfung, Arbeitslosenquote und Beschäftigung in Wien (Report on the Economy in Vienna. Economic Growth in the First Half of 2007 – Forecast of Value Added, Unemployment Rate and Employment in Vienna)
Reports (completed projects), December 2007
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Das WIFO verfügt über verschiedene Methoden für die Konjunkturprognose nach Bundesländern. In diesem Bericht werden diese Methoden beschrieben und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile für die Prognose für Wien erörtert.
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im Jahr 2006 – Aus- und Weiterbildung der Wiener Beschäftigten (Report on Business in Vienna. The Economy in 2006 – Education and Training of Employees in Vienna)
Reports (completed projects), July 2007
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
In einem Sonderteil des halbjährlichen Berichts zum Konjunkturverlauf in Wien analysiert das WIFO die Aus- und Weiterbildungsaktivität der Wiener Beschäftigten. Demnach erhöht sich die Qualifikation der Arbeitskräfte über die Zeit deutlich. Probleme zeigen sich aber im Bereich der Qualifizierung von unqualifizierten Beschäftigten und der Integration ausländischer Staatsangehöriger in die Aus- und Weiterbildung.
Oliver Fritz, Peter Huber, Peter Mayerhofer, Gerhard Palme
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im 1. Halbjahr 2006 – Aktuelle Entwicklungstendenzen im Wiener Handel (Report on Vienna's Economy. The Business Cycle in the First Half of 2006 – Current Trends of Trade in Vienna (Preliminary Report))
Reports (completed projects), December 2006
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
In seinem halbjährlichen Bericht zum Konjunkturverlauf in Wien analysiert das WIFO die Entwicklung in wesentlichen Wirtschaftsbereichen und auf dem regionalen Arbeitsmarkt. Zudem behandelt der Bericht jeweils ein spezifisches Themenfeld, das für die Entwicklung der Wiener Wirtschaft von zentraler Bedeutung ist.
Oliver Fritz, Peter Huber, Peter Mayerhofer, Gerhard Palme
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im Jahr 2005 – Wissensintensive Dienstleistungen als Beschäftigungsmotor und Exportbasis: empirische Evidenz für Wien (Report on Vienna's Economy. The Business Cycle in 2005 – Knowledge-based Services as a Motor for Employment and Export Base. Empirical Evidence for Vienna)
Reports (completed projects), July 2006
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
In seinem halbjährlichen Bericht zum Konjunkturverlauf in Wien analysiert das WIFO die Entwicklung in wesentlichen Wirtschaftsbereichen und auf dem regionalen Arbeitsmarkt. Zudem behandelt der Bericht jeweils ein spezifisches Themenfeld, das für die Entwicklung der Wiener Wirtschaft von zentraler Bedeutung ist.
Oliver Fritz, Peter Huber, Peter Mayerhofer
Bericht zur Wiener Wirtschaft. Konjunktur im 1. Halbjahr 2005 – Analyse der Wiener Pendlerströme (Report on the Economy in Vienna. The Business Cycle in the First Half of 2005 and An Analysis of Commuter Flows in Vienna)
Reports (completed projects), January 2006
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Der Bericht untersucht ausgehend von Daten der Volkszählungen 1991 und 2001 die Pendlerströme nach Wien und von Wien in andere Bundesländer. Im Mittelpunkt stehen ausgewählte sozioökonomische Merkmale der Pendler (Qualifikation, Branche des Arbeitgebers usw.) wie auch die Wahl des Verkehrsmittels oder die Wegzeiten.
Reports (completed projects), July 2005
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Weil in Wien die Sachgüterproduktion eine relativ geringe Rolle spielt, profitierte die Wiener Wirtschaft im Jahr 2004 nur in geringem Maße von der Exportkonjunktur. Die Wiener Unternehmen erzeugen zudem keine Grundstoffe und wenig Zulieferprodukte, aber vergleichsweise viele Konsumgüter; die Wertschöpfung übertraf deshalb das ganze Jahr 2004 hindurch das Vorjahresniveau nicht. Aber auch im Dienstleistungssektor blieb Wien unter dem österreichischen Durchschnitt. Gemäß einer Analyse der interregionalen Handelsbeziehungen ist Wien eines von nur drei Bundesländern, die über alle Branchen hinweg mehr in andere Bundesländer und das Ausland exportieren, als sie von dort importieren. Die Stellung Wiens als Exportbundesland ist, wie für eine Metropole typisch, allein auf den Dienstleistungsbereich zurückzuführen, in dem Wien als regionales Dienstleistungszentrum fungiert.
Reports (completed projects), November 2004
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Das WIFO erstellt halbjährlich einen Bericht zur Konjunkturentwicklung der Wiener Stadtwirtschaft, der über die jeweils rezente Entwicklung in wesentlichen Wirtschaftssektoren und auf dem regionalen Arbeitsmarkt Aufschluss gibt. Er umfasst zudem die Vorabschätzung der realen Rohwertschöpfung nach Sektoren als wesentlichen aktuellen Konjunkturindikator. Sonderteile widmen sich jeweils besonderen Problembereichen der Wiener Wirtschaft und analysieren diese in größerem Detail.
Reports (completed projects), June 2004
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Das WIFO erstellt halbjährlich einen Bericht zur Konjunkturentwicklung der Wiener Stadtwirtschaft, der über die jeweils rezente Entwicklung in wesentlichen Wirtschaftssektoren und auf dem regionalen Arbeitsmarkt Aufschluss gibt. Er umfasst zudem die Vorabschätzung der realen Rohwertschöpfung nach Sektoren als wesentlichen aktuellen Konjunkturindikator. Sonderteile widmen sich jeweils besonderen Problembereichen der Wiener Wirtschaft und analysieren diese in größerem Detail.
Reports (completed projects), June 2003
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 27
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Reports (completed projects), December 2002
Commissioned by: The Vienna City Administration, Municipal Dept. 26
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Reports (completed projects), May 2002
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 26
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Studies, February 2002, 200 pages
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: The Vienna City Administration
Online since: 12.02.2002 0:00
 
Studies, February 2002, 255 pages
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: The Vienna City Administration
Online since: 12.02.2002 0:00
 
Die Wiener Stadtwirtschaft unterliegt einem erheblichen Strukturwandel: Binnen eines Jahres werden in Wien etwa 60.000 Arbeitsplätze neu geschaffen, während ebenfalls 60.000 verloren gehen. Rund 45% der Wiener Arbeitnehmer wechseln ihren Arbeitsplatz; etwa 10% der Beschäftigerbetriebe werden neu geschaffen bzw. geschlossen. Auf dem Arbeitsmarkt zeigt sich eine Segmentierung in Arbeitskräfte mit stabilen und instabilen Arbeitsverhältnissen. Während junge und kleine Unternehmen in Wien rascher wachsen als im Österreich-Durchschnitt, entwickeln sich größere und ältere Unternehmen unterdurchschnittlich.
Reports (completed projects), November 2001
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 26
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Reports (completed projects), May 2001
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 26
Reports (completed projects), November 2000
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 26
Reports (completed projects), November 1999
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 4
Reports (completed projects), May 1999
Study by: Austrian Institute of Economic Research
Commissioned by: Economic Chamber: Vienna – The Vienna City Administration, Municipal Dept. 4