Inmitten der heftigen Diskussionen über die Reformen der Europäischen Währungsunion hat die Europäische Kommission im Mai
ihren lang erwarteten Vorschlag für den EU-Haushalt der Jahre 2021 bis 2027 vorgelegt. Mit einigen der geplanten Maßnahmen
würde das entscheidende makroökonomische Problem der unzureichenden gesamtwirtschaftlichen Nachfrage während Rezessionen,
die zu einer anhaltenden Stagnation führen, insbesondere nach asymmetrischen Schocks, angegangen. Jedoch: Das Ausmaß der vorgeschlagenen
neuen Instrumente dürfte nicht ausreichen, um maßgeblich zur Stabilisierung beizutragen.
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