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Weitere Publikationen: Peter Mayerhofer (49 Treffer)

Simon Pohn-Weidinger, Markus Gruber, Franz Sinabell, Hedwig Lutz, Peter Mayerhofer
Externe Studien und Berichte, 92 Seiten
Matthias Firgo, Peter Mayerhofer
in: Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Christoph Schramek (Hrsg.), Raum neu denken. Von der Digitalisierung zur Dezentralisierung
Buchbeiträge, New Academic Press, Wien, 2019, S.31-54, https://www.newacademicpress.at/gesamtverzeichnis/unkategorisiert/raum-neu-denken/
Österreich, Geschichte, Literatur, Geographie, 2019, 63, (1), S.23-38
Peter Mayerhofer
in: Gudrun Biffl, Thomas Pfeffer, Europa auf der Suche nach Zusammenhalt und Sicherheit
Buchbeiträge, Edition Donau-Universität Krems, Krems, 2018, S.87-112
Empirical results on the link between growth and diversity in (un)related industries proved to be highly dependent on the specific regional, temporal and econometric context. Using highly disaggregated employment data at the sub-regional level, we find that higher employment growth in Austria is mainly linked to unrelated variety. However, in-depth analyses by sectors and regional regimes illustrate substantial heterogeneity in the results, with services and a large number of relatively small non-urban regions driving the overall results. Thus, our findings argue against structural policy conclusions based on assessments neglecting the specific sectoral and regional context.
Matthias Firgo, Peter Mayerhofer
Wissensintensive Unternehmensdienste als Motor des Produktivitätswachstums? Eine theoretische und empirische Bestandsaufnahme (Knowledge intensive business services as an engine for productivity growth? A theoretical and empirical assessment)
Ausgangspunkt dieses Artikels ist die in der Literatur weit verbreitete Hypothese, wonach der Strukturwandel zu Dienstleistungen wegen vermeintlich geringerer Möglichkeiten zu Effizienzsteigerungen im Tertiärbereich mit negativen Effekten auf die gesamtwirtschaftliche Produktivitäts- und Wachstumsentwicklung verbunden sei. Nach unseren Ergebnissen kann diese Hypothese zumindest für die NUTS-2-Regionen Österreichs bzw. der EU 27 und die untersuchte Zeitperiode (1991/2012) verworfen werden: einerseits weil die Tertiärisierung in den letzten Jahrzehnten vorrangig durch das Wachstum wissensintensiver Unternehmensdienstleistungen (knowledge intensive business services, KIBS) getrieben war und diese Dienste in weiten Teilen selbst hoch produktiv sind, vor allem aber zeigt unsere Evidenz eindeutig positive (direkte und indirekte) Gesamteffekte auf die regionale Produktivität, welche von KIBS wegen ihrer besonderen Rolle in Wissens-Spillovers auf die Effizienzentwicklung in anderen Wirtschaftsbereichen ausgehen. Damit sprechen unsere Ergebnisse für eine Wirtschaftspolitik, welche den fortschreitenden Wandel zum Dienstleistungsbereich als Bestandteil moderner Wirtschaftsentwicklung begreift und das Potential von KIBS als Treiber von Wissens-Spillovers und Produktivitätsdynamik verstärkt nutzt. Der Artikel schließt daher mit Überlegungen zu sinnvollen förderpolitischen Ansatzpunkten zur Entwicklung wissensintensiver Unternehmensdienste bei knappen finanziellen Ressourcen.
Peter Mayerhofer
in: Wirtschaftsstandort Steiermark 2015+, Band 1
Buchbeiträge, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, 2016, 46 Seiten, S.95-140
University – Society – Industry, 2015, (4), S.171-193
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